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Gotschlich 14. Februar 2013

Das Jahr 2012 mit Rekord abgeschlossen

Die Karl Gotschlich GmbH konnte im Geschäftsjahr 2012 Aufträge für eine größere Anzahl von Projekten entgegennehmen als je zuvor in der 64-jährigen Firmengeschichte. Gegenüber 2011 wurde ein Anstieg von mehr als zwölf Prozent erzielt.

Das erfolgreichste Geschäftsjahr der Firmengeschichte erlaubte die Finanzierung der Erweiterung am Standort Wien aus dem Cashflow.
Das erfolgreichste Geschäftsjahr der Firmengeschichte erlaubte die Finanzierung der Erweiterung am Standort Wien aus dem Cashflow.

Während die Nachfrage für Perimeter-Anlagen mit Portaldrehkreuzen etwas schwächer ausfiel, wuchs die Nachfrage nach Zutrittskontrolle und Personenvereinzelung in Gebäuden überproportional. Das führt Gotschlich auf einen anhalten Trend bei Unternehmen jeder Größe zur Verbesserung des Schutzes ihrer Anlagen und ihres geistigen Eigentums zurück. Dieser manifestiert sich in Investitionen in Sachwerte zur Verbesserung der Sicherheit von Firmengebäuden.

Im Geschäftsbereich Veranstaltungszutritt konnten mit dem Nationalstadion Warschau sowie dem Cracovia-Stadion in Krakau zwei Spielstätten der Fußball-EM 2012 ausgestattet werden. Aus Ungarn erhielt Gotschlich den Auftrag zur Ausstattung von sieben Fußballstadien für die erste Liga, darunter das Puskás Ferenc-Stadion in der Hauptstadt Budapest.

Nachdem Gotschlich im Bereich öffentlicher Verkehr bereits die Airport-Express-Terminals der drei Moskauer Flughäfen ausstatten konnte, folgte der Auftrag für die neuen Airport-Express-Terminals am Flughafen Sotchi. Da die Zugangskontrollen am Flughafen der Olympiastadt 2014 nur durch eine Überdachung geschützt im Außenbereich erfolgen, wurden erstmalig geheizte Sensorschleusen eingesetzt.

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