Feuerprobe bestanden
Die Virtualisierung von Intercom-Systemen ist in der Praxis angekommen. Schneider Intercom zeigt mit einer Industrie-Lösung, welche Möglichkeiten sich künftig bei der Steuerung und Überwachung von Anlagen und Produktionsstätten bieten.
Warmgewalzte Industrie-Spezialprofile in allen Formen und Ausführungen – dafür steht die in Troisdorf beheimatete Mannstaedt GmbH. Warm ist in diesem Zusammenhang allerdings untertrieben: Die über 1.000 Grad heißen Öfen sorgen in dem Schwerindustrie-Unternehmen für schweißtreibende Bedingungen. Weil zudem ein hoher Geräuschpegel herrscht, ist der Betrieb auf ein besonders präzises und widerstandsfähiges Intercom-System für eine sichere Kommunikation angewiesen. Aus diesem Grund hat Schneider Intercom vor Ort ein Netz von modernen Industriesprechstellen installiert, dessen Herzstück der erste als Vollversion betriebene Software Intercom Server (SIS) ist.
Im Alltag bewährt
Wie die extrem beanspruchten Sprechstellen hat auch der Commend-Server täglich Schwerstarbeit zu leisten: Aus dem Kontrollraum gehen in kurzen Intervallen Anweisungen und Warnungen an die Kollegen in der Werkshalle hinaus. Perfektion beim Verbindungsaufbau ist hier unverzichtbar, denn schon geringe Verzögerungen bei den Durchsagen könnten Personen gefährden oder hohe Sachschäden verursachen. „Bessere Testbedingungen als in diesem anspruchsvollen Umfeld könnten wir uns gar nicht vorstellen“, sagt Michael Schenkelberg, Vertriebsleiter von Schneider Intercom. Zumal der Software Intercom Server sich trotz Lärm und Hitze immer wieder bewährt: „Das Beste daran ist, dass der Software Intercom Server diesen Test täglich mit Bestnoten besteht, wie man uns bei Mannstaedt versichert.“
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