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Tyco 1. September 2014

Flammenmelder erkennt Kohlenwasserstoffbrände

Tyco Integrated Fire & Security bietet mit dem sonnenlichtunempfindlichen Flammenmelder Flamevision FV400 eine Lösung für eine frühzeitige Erkennung von Kohlenwasserstoffbränden.

Der Triple IR-Flammenmelder Flamevision FV400.
Der Triple IR-Flammenmelder Flamevision FV400.

Mit erweiterten Funktionen rund um Detektion, Alarmbearbeitung und Wartung sowie einer optional integrierbaren Videokamera steht der Flammenmelder für eine schnelle und präzise Branddetektion, Verifikation und Lokalisierung. Von der sicheren Flammenerkennung sollen vor allem Industriezweige mit besonders hohen Brandrisiken und explosionsgefährdeten, staub- oder rauchbelasteten Bereichen profitieren, unter anderen also die Petrochemie-, Papier- und Textilindustrie, aber auch Transport, Logistik und Verkehr.

Dank der laut Unternehmen bereits in der Praxis erfolgreich bewährten Triple IR-Technologie, die drei verschiedene Infrarot-Wellenlängenbereiche abdeckt, verfügt der Flammenmelder mit seinen pyroelektrischen Infrarotsensoren über eine hohe Detektionsempfindlichkeit speziell gegenüber dem bei Kohlenwasserstoffbränden freiwerdenden Verbrennungsprodukt Kohlendioxid.

So umfasst die Detektionsreichweite bis zu 65 Meter bei einem standardisierten 0,1m2 n-Heptan Brand. Für höchste Falschalarmsicherheit sorgen zudem eine intelligente digitale Signalverarbeitung sowie softwarebasierte Algorithmen. Sie unterscheiden zuverlässig Brände von Störquellen und Fehlalarmen. So werden entstehende Flammen in nur wenigen Sekunden sicher über das gesamte Sichtfeld erkannt.

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