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Bosch 12. Mai 2014

Flexible Einbruchmelderzentralen vorgestellt

Mit den neuen Amax-Einbruchmelderzentralen erweitert Bosch Sicherheitssysteme sein Portfolio für kleine bis mittelgroße Anwendungen. Dazu trägt auch die gleichzeitige Einführung der umfangreichen Funkperipherie-Produktreihe Radion bei.

Die Amax Einbruchmelderzentralen.
Die Amax Einbruchmelderzentralen.

Wohnungs- und Hauseigentümer sowie Inhaber kleiner bis mittelgroßer Unternehmen können jetzt flexibel zwischen Funkmeldern und drahtgebundenen Meldern wählen und so ihr Eigentum mit einer individuellen Sicherheitslösung besser schützen. Die im Jahr 2013 eingeführte Amax 4000 wird um zwei weitere Einbruchmelderzentralen ergänzt – Amax 3000 und Amax 2100.

Die unterschiedlichen Einsatzbereiche der Amax-Familie gliedern sich in drei Größenstufen: Amax 2100 für Wohnungen und kleine Geschäftsräume, bei denen bis zu acht anschließbare Linien genügen. Amax 3000 für Wohnungen und Geschäftsräume mittlerer Größe mit bis zu 32 Linien. Amax 4000 für Anwendungen, die bis zu 64 Linien voraussetzen, wie zum Beispiel im Falle von getrennten Praxen in einem gemeinsamen Ärztegebäude. Die Amax-Versionen 4000 und 3000 können im Hybridmodus eingesetzt werden.

Damit sind sie sowohl für drahtgebundene Melder wie etwa die Blue Line-Reihe von Bosch sowie für Funkmelder der neuen Radion-Reihe geeignet. Amax 2100 ergänzt als rein drahtgebundene Kompaktanlage das Portfolio. Die Funkperipherie umfasst 15 verschiedene Produkte, darunter Bewegungsmelder, Fensterkontakte, Funk-Handsender und Rauchmelder.

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