Smacs kann parallel zur Hochsicherheits-Vereinzelung, den Materialfluss steuern, sich an die Bedürfnisse behinderter Menschen anpassen und ermöglicht auch ein Vier-Augen-Prinzip. Die Smacs-Produkte sind sowohl in neue wie auch in bestehende, bauliche Infrastrukturen voll integrierbar.
Die Lösung lässt sich mit Zutrittskontrollsystemen, Biometrie, Kartensystemen und RFID kombinieren und kann in Schleusen mit zwei oder mehr Türen, und Korridoren ebenso integriert werden, wie beim Einsatz von Barrieren, und Drehkreuzen.
Typische Einsatzbereiche für Smacs sind laut Unternehmen Rechenzentren, Flughäfen, sichere Produktionszonen oder auch der Finanzsektor.
Ifsec- Stand C1600