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Paxton & Microlatch 13. Februar 2015

Gemeinsame Fingerprint-Authentifizierung

Paxton integriert sein vernetztes Zutrittskontrollsystem Net2 mit den biometrischen Token der Biofob-Serie von Microlatch. Die Integration bietet durch das Hinzufügen einer Fingerabdruck-Prüfung noch mehr Sicherheit für Paxtons Net2 Infrastruktur.

Biofob ID ermöglicht einen sicheren Zugang per Fingerabdruck.
Biofob ID ermöglicht einen sicheren Zugang per Fingerabdruck.

Biofob-ID-PX lässt sich einfach in ein Net2-System integrieren. Eine Installation ist nicht erforderlich, es muss nur der Biofob des Administrators mit dem gleichen Verfahren wie eine Standardkarte oder ein Token angemeldet und dann dem autorisierten Benutzer zugeordnet werden.

Die Net2 Software wird weiterhin den Benutzer überprüfen und verwalten, wie sie es normalerweise auch tun würde, lediglich mit zusätzlicher biometrischer Sicherheitsschicht. Darüber hinaus brauchen bestehende Leser am Standort nicht umgebaut zu werden, da jedes Biofob einen eingebauten Hitag2-Chip von Paxton enthält, der zur nahtlosen Integration die Kompatibilität mit allen Paxton-Lesegeräten ermöglicht.

Chris Burke, Microlatch Gründer und Präsident, erläutert: „Mit der Integration von Biofob und der Paxton Net2 Zutrittskontrolle erreicht Microlatch einen Meilenstein seines Wachstumsplans. Paxton wurde in seinem Bereich zum führenden Hersteller von Zutrittskontrolle. Mit dieser vereinbarten und umgesetzten Integration sehen wir zukünftige Vorteile für unsere Kunden Realität werden."

Gareth O'Hara, Leiter Vertrieb und Marketing von Paxton, erklärt: „Unsere Net2 Zutrittskontrolle bietet eine einfach zu bedienende, effektive Lösung für Gebäude jeder Größe. Die Paxton- und Microlatch-Integration verbessert die Net2 Zutrittskontrolle und bietet ein höheres Maß an Sicherheit durch Hinzufügen einer biometrischen Schicht. Unser Ziel ist stets, die neuesten und am besten geeigneten Komplettlösungen für unsere Kunden zu finden und wir freuen uns, dass wir in der Lage sind, ihre Anforderungen zu erfüllen. Wir erwarten, dass diese Integration dem Bedarf nach einem vielseitigen, hochsicheren System entspricht, welches dazu die Nutzerdaten schützt.“

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