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R+T 2015 18. März 2015

Gewinner des Innovationspreises gekürt

Die Branche für Rollladen, Tore und Sonnenschutz (R+T) hat die Gewinner des Innovationspreises gekürt. Aus 86 vorab eingereichten Bewerbungen kürte Fach-Jury Preisträger in acht Produktkategorien.

Bei der feierlichen Verleihung erhielten die Gewinner den renommierten Preis.
Bei der feierlichen Verleihung erhielten die Gewinner den renommierten Preis.

Der Preis wird gemeinsam vom Bundesverband Rollladen und Sonnenschutz e.V., dem BVT – Verband Tore, dem Industrieverband Technische Textilien – Rollladen – Sonnenschutz e. V. und der Messe Stuttgart ausgelobt. Die Auszeichnung wurde durch die Vertreter der jeweiligen Fachverbände, Georg Nüssgens (BVRS), Dr. Claus Schwenzer (BVT) und Wolfgang Rudorf-Witrin (ITRS) sowie durch den Geschäftsführer der Messe Stuttgart, Ulrich Kromer von Baerle, und den Vorsitzenden der Jury, Dr. Christoph Meyer, verliehen.

Seit 1991 lobt die ursprünglich als Designpreis ins Leben gerufene Auszeichnung herausragende Produkte und Innovationen aus. In neun Kategorien, die die Vielfalt des Marktes repräsentieren, werden herausragende Neuentwicklungen ausgezeichnet. Dazu zählen die Produktgruppen Rollladen, Raffstore, innenliegender Sonnenschutz, technische Textilien, Tore, Antriebe und Steuerungen bis hin zu Sonderlösungen.

Die unabhängige Jury zeichnete unter dem Vorsitz von Dr. Christoph Meyer, Geschäftsführer des Ingenieurbüros für Bauklimatik Hausladen + Meyer, Neuheiten in verschiedenen Produktgruppen aus. Insgesamt 17 Mitglieder des Preisgerichts, das aus Vertretern der Branchenverbände, Fachredakteuren und weiteren Experten bestand, prüften die Merkmale der eingereichten Produkte bis ins Detail. Bewertungsrelevant waren neben der Innovationsqualität und dem Marktpotenzial der Entwicklungen auch die Nutzerfreundlichkeit sowie die Produktsicherheit.

„Die R+T als Weltleitmesse für Rollladen, Tore und Sonnenschutz hat innerhalb der Branche einen immens hohen Stellenwert. Dass wir mit dem R+T Innovationspreis dem Erfindergeist eine geeignete Plattform bieten können, ist deshalb ein überaus positives Signal“, so Dr. Christoph Meyer.

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