Europas größtes und traditionsreichstes Gipfeltreffen zur Krisenprävention und Krisenbewältigung findet am Mittwoch, 23. März 2022, zum 33. Mal statt. Rund 200 Fach- und Führungskräfte werden vor Ort in Hamburg und digital zugeschaltet über die großen Krisen unserer Zeit beraten. 16 namhafte Referenten erläutern, welche Fehler bei der Krisenbewältigung vermieden werden sollten und an welchen positiven Krisenfallerfahrungen sich Verantwortliche orientieren können.
Prominent besetzte Podiumsrunde diskutiert auf Gipfeltreffen staatliche Krisenkommunikation
„Die Krisenereignisse 2021 haben uns gezeigt, dass wir noch einige Hausaufgaben im Krisenmanagement und in der Krisenkommunikation zu erledigen haben. Mal mangelt es den verantwortlichen Spitzenkräften im entscheidenden Moment an Entscheidungsstärke. Mal fehlt es der Bevölkerung an hinreichendem Krisenbewusstsein“, sagt Frank Roselieb, Direktor des Kieler Institut für Krisenforschung („Krisennavigator“), ein Spin-Off der Universität Kiel. In einer prominent besetzten Podiumsrunde diskutiert der Wirtschaftswissenschaftler mit Spitzenpolitikern, Katastrophenmanagern und Behördenvertretern die Herausforderungen und Lehren für das staatliche Katastrophenmanagement.
Eingeladen zum Krisenkommunikationsgipfel 2022 sind insbesondere Kommunikationsverantwortliche und Pressesprecher, Krisenmanager und Führungskräfte sowie Wissenschaftler, Unternehmen, von Behörden, Verbänden, den Medien und der Politik. Anmeldungen sind ab sofort möglich – bis zum 14. Januar 2022 sogar noch mit einem Sonder-Frühbucherrabatt. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Interessierte auf der Homepage des Krisenkommunikationsgipfels.