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Security-Interview 11. August 2014

Hartmut Heppeler, Leiter Produktmanagement, Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas

Im Bereich unserer Systemlösungen zur Zutrittskontrolle legen wir besonders das Augenmerk auf unsere Kernkopetenz und präsentieren neue Freigabeelemente.

Hartmut Heppeler.
Hartmut Heppeler.

Frage 1: Welche technischen Innovationen erwarten Sie für Ihr Segment auf der Security 2014?

Wir erwarten, dass dieses Jahr auf der Security in vielen Bereichen, Smartphones zur Bedienung oder Überwachung von elektronischen Systemen eine wichtige Rolle spielen werden. Auch als Zutrittsmedium zum Beispiel durch die wachsende Implementierung der NFC-Technologie in diesen Geräten, wird dieses Thema sicherlich verstärkt aufgegriffen.

Im Bereich der Zutrittskontrolle werden vermutlich neue Lösungen angeboten, bei denen die Hardware und/oder der Betrieb (Software mit Verwaltung), auf Leasingbasis angeboten wird. Dabei wird dann die zentrale Datenspeicherung eine große Rolle spielen, also zum Beispiel die Speicherung der Berechtigungsdaten und der Vorgänge auf zentralen Servern der Anbieter (Cloudlösungen).

Da aktuell die Datensicherheit des einzelnen in aller Munde ist, sind wir schon sehr gespannt, wie der Markt auf solche Lösungen reagiert.

Frage 2: Mit welchen Highlights können die Besucher an Ihrem Stand rechnen?

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Wir werden als Spezialist im Bereich der Flucht- und Rettungswegtechnik unsere komfortablen Systeme durch besonders für die Nachrüstung geeignete Lösungen erweitern.

Im Bereich unserer Systemlösungen zur Zutrittskontrolle legen wir besonders das Augenmerk auf unsere Kernkopetenz und präsentieren neue Freigabeelemente, die zum Beispiel kabellos in Türen einzubauen sind und daher besonders leicht installiert und einfach mit Zutrittskontrollsystemen kombiniert werden können und somit ideale Problemlösungen zwischen den Bereichen der mechanischen Sicherheit und der elektrischen Ansteuerung darstellen.

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