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Somfy 8. Oktober 2014

Hausautomation schreckt Einbrecher ab

Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 149.500 Wohnungseinbrüche verübt – so viele wie seit 15 Jahren nicht. Mit einem modernen und einfach zu installierenden Smart Home-System lassen sich Einbrecher wirkungsvoll abschrecken.

Die Smart Home-Steuerung veranlasst Abwehrmaßnahmen.
Die Smart Home-Steuerung veranlasst Abwehrmaßnahmen.

Speziell in den Herbst- und Wintermonaten haben Einbrecher Hochkonjunktur. Einen besonderen Reiz üben vorübergehend leerstehende Häuser und Wohnungen auf sie aus. Dabei kann leicht Abhilfe geschaffen werden. Neben mechanischen Schutzmaßnahmen an Fenstern und Türen ist ein intelligentes Smart Home-System wie Tahoma Connect von Somfy eine Lösung. Damit wird die Anwesenheit der Bewohner vorgetäuscht, da Rollläden und Beleuchtungen automatische Befehle ausführen. Viele potentielle Einbrecher lassen sich davon in die Irre führen und suchen das Weite.

Eine Investition, die sich bezahlt macht

Das Smart Home-Konzept von Somfy basiert auf einem sicheren bidirektionalen Funkstandard und ist modular aufgebaut. So lassen sich auch Gefahrenwarnmelder ohne zusätzliche Kabelarbeiten integrieren. Der Fachhandwerker kann völlig flexibel auf die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten und Kundenbedürfnisse reagieren.

Sobald einer der Bewegungs- oder Öffnungssensoren einen Einbrecher erkennt, greifen automatisch aktive Abwehrmaßnahmen: Die Rollläden fahren herunter, die Beleuchtung geht an und optionale Außen- und Innenkameras starten eine Fotoserie. Zusätzlich kann eine Benachrichtigungsfunktion per E-Mail eingerichtet werden.

Die entsprechenden Investitionen machen sich unter Umständen sehr rasch bezahlt – laut Polizeilicher Kriminalstatistik werden rund 40 Prozent aller Einbrüche abgebrochen, sobald Komplikationen auftreten.

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