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Herausforderung bestanden

Schwaben steht für Tradition, Qualität und Sparsamkeit. So auch beim Familienbetrieb Alb-Gold, einem Lebensmittelhersteller, der sein in die Jahre gekommenes Videoüberwachungssystem erneuern wollte.

Einfache Bedienung, schnelle Erweiterbarkeit und hohe Funktionsvielfalt – das sind die Anforderungen des Unternehmens an sein Videoüberwachungssystem.
Einfache Bedienung, schnelle Erweiterbarkeit und hohe Funktionsvielfalt – das sind die Anforderungen des Unternehmens an sein Videoüberwachungssystem.

Alb-Gold steht für höchste Nudelqualität, größte Sortenvielfalt und Transparenz vom Saatgut bis auf den Teller. Der schwäbische Familienbetrieb hat sich seit seiner Gründung innerhalb von knapp 50 Jahren zu einem Vorzeige-unternehmen der Lebensmittelindustrie entwickelt.

Die Innovationsfreude des Unternehmens ist immens. So hat man nicht nur zahlreiche neue Nudel- oder Herstellungsformen entwickelt. Der Betrieb hat sich 2002 auch komplett geöffnet und bietet in seinem Kundenzentrum zahlreiche Erlebnisbereiche für seine Gäste: Landmarkt, Restaurant, Kochstudio, Seminarräume und natürlich der riesige Kräutergarten laden das ganze Jahr ein.

Erweiterung geplant

Die vorhandene Videoüberwachungsanlage war, bedingt durch die starre Koaxialverkabelung und in die Jahre gekommenen Kameras, nur mit einem erheblichen Kostenaufwand erweiter- und erneuerbar. Es sollte daher ein System gefunden und installiert werden, welches die Überwachungsmöglichkeiten erweitert und zeitgemäß sowie einfach zu steuern ist. Außerdem sollte es zu einem späteren Zeitpunkt ohne Probleme erweiterbar sein und die Netzwerkkameras von Abus unterstützen. Dass hierbei alles in einem überschaubaren Budgetrahmen bleiben sollte, versteht sich von selbst.

Nach diversen Recherchen über unterschiedlichste auf dem Markt befindliche Lösungen, stieß man auf die Surveillance Station von Synology. Besonders überzeugend war, dass diese gegenüber vielen anderen auch die Möglichkeit bietet, Abus-Netzwerkkameras anzubinden. Nachdem die Diskstation ausführlich in einer Teststellung begutachtet werden konnte, entschied sich das Unternehmen für eine Synology Diskstation DS713+, um die unterschiedlichsten Netzwerkkameras anzuschließen.

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Verschiedene Vorteile

Durch die Implementierung der DS713+ konnten alle Anforderungen an das Überwachungssystem erfüllt werden. Die eingesetzten Netzwerkkameras können einfach (benutzerspezifisch) gesteuert werden. Dank der intuitiven Benutzeroberfläche der Surveillance Station war die Einrichtung der Kameras ein Kinderspiel. Auch das Hinzufügen weiterer Netzwerkkameras zum System zu einem späteren Zeitpunkt sowie die Einstellungen von Benutzerkonten mit unterschiedlichen Privilegien stellten keinerlei Probleme dar.

Die Diskstation stellt bis zu acht Terabyte Speicherplatz zur Verfügung. Dabei kann sie aber auch bei wachsenden Bedarf mit einer Synology DX213 oder einer DX513 im Handumdrehen auf insgesamt bis zu 28 Terabyte erweitert werden und damit genügend Speicherkapazität für viele weitere Überwachungsvideos bieten.

Die Surveillance Station ist Teil von Synologys Betriebssystem Diskstation Manager (DSM). Damit können aber auch neben der Surveillance Station viele weitere Funktionen/Module wie zum Beispiel „FTP-Server“ oder „NFS“ zum Bereitstellen von Daten oder „GLPI“ für Ressourcen- Verwaltung kostenlos genutzt werden.

Das gesamte System konnte nach nur wenigen Schritten und mit geringem Zeitaufwand vollständig in Betrieb genommen werden und läuft seit dem unterbrechungsfrei.

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