I-Pro Emea und Vaxtor kooperieren
I-Pro Emea und Vaxtor kooperieren und integrieren künftig leistungsstarke, edgebasierte ALPR-Apps in KI-fähige Kameras.
I-Pro Emea und Vaxtor, ein Software-Unternehmen für Analytik, geben ihre globale Zusammenarbeit bekannt, in deren Rahmen die neueste Generation der Vaxtor-Software zur automatischen Kennzeichenerkennung (Vax ALPR) in KI-fähige Kameramodelle von I-Pro integriert wird. Die Einbindung der bedienfreundlichen Edge-Anwendung von Vaxtor in die KI-Kameras reduziert nicht nur die Systemkosten, sondern auch die Komplexität.
Kooperation zwischen I-Pro Emea und Vaxtor
Da die Analyse mithilfe von Edge-Verarbeitung direkt auf den I-Pro-Kameras stattfindet, müssen keine Videos an einen PC oder Server übertragen werden, was einen effizienten Betrieb auf allen Netzwerken ermöglicht, einschließlich 4G. Die On-Camera-Lösung erfordert lediglich eine Lizenz pro Kamera, wobei keine Mindestanzahl erfüllt sein muss. Für eine leichte Einrichtung und einen reibungslosen Betrieb ist zudem die Kombination mit dem Videomanagementsystem (VMS) I-Pro Video Insight möglich.
Die KI-Lösung lässt sich für zahlreiche Anwendungen einsetzen, darunter Stadtüberwachung, Parkhäuser, Zugangskontrollen, öffentliche Sicherheit, Vollzugsbehörden und intelligente Transportsysteme (ITS). Mit einer Genauigkeit von 98% Erkennungsrate eignet sich die neue On-Camera-Anwendung für jede Verkehrsumgebung.
Langfristig plant Vaxtor auch die Integration seiner anderen Zeichenerkennungsanwendungen (OCR) in die Kameras von I-Pro. Die benutzerseitig programmierbare, multifunktionale OCR-Anwendung wird zahlreiche neue Einsatzmöglichkeiten eröffnen, die weit mehr als traditionelle Sicherheitsanwendungen umfassen. Dazu zählen Lagerprüfungen, Asset-Tracking und Logistik, aber auch sämtliche Automationsverfahren mit Zahlencode-Erfassung.
I-Pro verfolge die Mission, ihre Kamerasystem auf offener Hardwarebasis gemeinsam mit den kompetentesten Entwicklern von Drittsoftware weiterzudenken, um branchenweit die leistungsstärksten KI-Anwendungen bereitzustellen, so Gerard Figols, Präsident von I-Pro Emea.
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