Cagatay Kilic, Sales Manager DACH, Western Digital
Daten müssen nicht nur gespeichert, sondern auch vor intelligenter werdenden Attacken geschützt werden.
Frage 1: Welche technischen Innovationen für Ihr Branchen-Segment erwarten Sie zur Security 2018?
Wir gehen davon aus, dass immer mehr KI-basierte Anwendungen zum Thema Sicherheit und Überwachung in unseren Alltag integriert werden. Dabei sind große Datenmengen erforderlich, um diese KI- und ML-Algorithmen zu schulen und genaue Entscheidungen zu treffen. Das führt zu einem erheblichen Speicherbedarf, denn die Daten müssen nicht nur gespeichert, sondern auch geschützt werden, insbesondere vor zunehmend intelligenter werdenden Attacken.
Frage 2: Welche Highlights bieten Sie den Besuchern dieses Jahr an Ihrem Stand?
Western Digital wird seinen Besuchern das komplette Portfolio an Überwachungslösungen vorstellen. Dieses umfasst sowohl microSD-Karten als auch Lösungen für Rechenzentren. Neben der WD Purple microSD-Karte gehört dazu auch die im Juni vorgestellt WD Purple HDD mit zwölf Terabyte Speicherkapazität. Mit den Edge-to-Core-Lösungen von Western Digital lassen sich Daten erfassen, speichern und analysieren. Zudem unterstützen die Lösungen von Western Digital KI-fähige (Künstliche Intelligenz) DVR- und NVR-Systeme, um Bildanalysen in Echtzeit zu ermöglichen.
Passend zu diesem Artikel
Kritische Infrastrukturen sollen künftig besser gegen physische Angriffe geschützt werden. Doch noch ist das Kritis-Dachgesetz nicht verabschiedet, bei vielen Fragen herrscht Klärungsbedarf.
Wie kann Künstliche Intelligenz (KI) im Risikomanagement eingesetzt werden? Wie müssen Prozesse und Richtlinien dazu aussehen? Michael Jahn-Kozma, Vorstandsmitglied der RMA Risk Management & Rating Association e.V. und Corporate Risk Manager bei der Kuka AG, gibt Antworten.
Cyberangriffe auf die Öffentliche Hand nehmen zu, erfolgreiche Attacken auf die Verwaltung verursachen Schäden in Millionenhöhe. Wie können Kommunen gegensteuern?