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Mechanische Sicherheit 24. Januar 2019

GfS-Türwächter für Feuchträume und Außenbereiche

Eine neue Variante des GfS Einhand-Türwächters ist gemäß IP45 spritzwassergeschützt. Er eignet sich auch für Einsatzorte mit hoher Luftfeuchtigkeit.

Der nach DIN EN 179 vom Materialprüfungsamt Nordrhein-Westfalen geprüfte EH-Türwächter des Fluchtwegspezialisten GfS wird unterhalb der Türklinke montiert und sichert diese gegen Missbrauch und unbefugte Benutzung. Im Notfall kann die Türklinke mit einem Öffnungsvorgang (Einhandbedienung) heruntergedrückt und die Tür geöffnet werden. Hierbei verschiebt sich der GfS Einhand-Türwächter senkrecht nach unten. Der Fluchtweg wird frei. Parallel ertönt Alarm.

Geschützt gegen Spritzwasser

Obwohl der klassische Fluchtweg aus einem Gebäude heraus ins Freie führt, gibt es immer wieder Anforderungen, bei denen die GfS Einhand-Türwächter auch in Außenbereichen eingesetzt werden müssen. Extra für diese Anwendung hat der Hersteller eine Lösung in Form einer spritz- und strahlwassergeschützten Umrüstung der Geräte erarbeitet. Mit dieser Umrüstung, die als zusätzliche Position beim Bestellvorgang mit angegeben wird, bekommt der GfS Einhand-Türwächter die Schutzart IP 45. Auch Einsatzorte und Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit, wie etwa Hallenbäder oder Saunabereiche, können von dieser anwendungsorientierten Lösung profitieren.

Wartungsarm und robust

Aufgrund seiner stabilen Metallausführung ist der GfS EH-Türwächter ein langlebiges und wartungsarmes Notausgangssicherungssystem. Verdeckt liegende Schrauben wirken einer eventuellen Sabotage zuverlässig entgegen. Der Hersteller gewährt fünf Jahre Garantie.

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