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Unternehmen

Prüfverfahren von Emka akkreditiert

Emka Beschlagteile ist für zehn ausgewählte Prüfverfahren akkreditiert worden. Das Prüflabor erfüllt danach alle gesetzlichen sowie normativen Anforderungen.

Nach der Norm DIN EN ISO/IEC 17025 bestätigt die Akkreditierung die Kompetenz des Herstellers von Verschlüssen, Scharnieren und Dichtungen bei der Durchführung von Werkstoff-, Lebensdauer- und Umweltsimulationsprüfungen. Das Prüflabor erfüllt somit alle gesetzlichen sowie normativen Anforderungen auf international höchstem Niveau. Mit seinem Prüflabor im hauseigenen Technologiezentrum bietet Emkaein großes Spektrum an Mess- und Prüfverfahren an – stets unter Berücksichtigung der hohen Qualitätsanforderungen an Verschlüsse, Scharniere und Dichtungen.

Prüflabor jetzt Konformitätsbewertungsstelle

Die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) untersuchte unter anderem das Qualitätsmanagementsystem von Emka, ausgewählte Messeinrichtungen und die Durchführung von Prüfverfahren durch geschultes Personal. Mitarbeiter der DAkkS begutachteten in einem technischen Audit und einem System-Audit die Gegebenheiten im Technologiezentrum von Emka. Sie prüften zudem die Fachkompetenz der Labormitarbeiter und stellten nach erfolgreicher Beendigung des Akkreditierungsverfahrens den entsprechenden Bescheid aus. Danach bestätigte die DAkkS, dass Emka fachlich geschultes Personal sowie die technischen und organisatorischen Fähigkeiten besitzt, um ausgewählte Prüfungen nach den Vorgaben entsprechender Normen und Gesetze durchzuführen. Mit der Akkreditierung nach DIN EN ISO/IEC 17025 ist das Prüflabor jetzt eine Konformitätsbewertungsstelle.

Akkreditierung schafft Vertrauen

Ein geeignetes Qualitätsmanagementsystem, das alle Prozessschritte und Strukturen detailliert beschreibt, gehört zu den Voraussetzungen für die Erteilung der Akkreditierung durch die DAkkS. Strenge Richtlinien stellen sicher, dass die richtigen Prüfmittel in geeigneten Verfahren geprüft und alle notwendigen Messgrößen einschließlich der Messunsicherheiten einbezogen werden. Darüber hinaus ist eine DKD-Kalibrierung relevanter Messeinrichtungen notwendig.

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