Der Schritt markiert den Eintritt in den französischen Markt. Damit setzt der deutsche Hersteller seinen europaweiten Expansionskurs fort. IPS bietet eine breite Produktpalette für Videoüberwachung an. Hierzu gehören neben einem 3D-fähigen Videomanagementsystem zwölf verschiedene Videoanalysemodule zur automatischen Echtzeit-Erkennung von Bewegung, Sabotage, Einbruch, Loitering und weiteren Handlungen.
Kosten und Aufwand reduzieren
Mit Hilfe der webbasierten Plattform „IPS AnalyticsManager“ kann ein Großteil dieser Analysenfunktionen auch in Videomanagementsystemen anderer Hersteller (zum Beispiel Milestone, Hikvision, Axis) genutzt werden. Der Einsatz von Videoanalysesoftware und die aktivitätsgesteuerte Aufzeichnung helfen Unternehmen, die Datenmenge ihrer Videoüberwachungsanlagen erheblich zu reduzieren. Das spart nicht nur Kosten, sondern unterstützt die Arbeit des Sicherheitspersonals und ermöglicht eine sekundenschnelle Suche von relevantem Videomaterial.
Erste Projekte laufen bereits
Die besondere Stärke von IPS Videoanalysen liegt in der sehr zuverlässigen Alarmierung, selbst bei schwierigen Wetterbedingungen. Das macht IPS zu einem Experten in Hochsicherheitsanwendungen, wie Justizvollzugsanstalten, Energieversorger oder andere kritische Infrastrukturen. Allein in Deutschland sind über 50 Gefängnisse mit IPS Technologie ausgestattet. In Europa über 100. Derzeit laufen bereits vier Projekte mit namhaften französischen Systemintegratoren. Diese zeigen eine deutliche Nachfrage nach IPS Videoanalysen. Erste Partnerschaften sollen in den nächsten Wochen abgeschlossen werden.