Die besonders geschützten Kameras für den Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen befinden sich in zertifizierten Edelstahlgehäusen. Sie verhindern, dass von der Kamera erzeugte Funken aus dem Gerät austreten und Gase oder andere brennbare Quellen in der Umgebung entzünden.
Die Modelle „TNU-6322E/6322ER“ verfügen über eine 360˚-Endlosrotation und einen Neigungswinkel bis zu 180˚. In Kombination mit dem leistungsstarken optischen 32fach-Zoomobjektiv (4,44 ~ 142,6 mm) erreichen sie so jeden Winkel, auch in großen Industrieumgebungen.
Eine hohe 2-MP-Auflösung garantiert eine scharfe und klare Bildaufnahme, während die WDR-Technologie (Wide Dynamic Range) von Hanwha die Genauigkeit der Bilder bei schwierigen Lichtverhältnissen verbessert, indem sie Helligkeitsunterschiede ausgleicht.
Bei Außeninstallationen sorgt eine integrierte Entnebelungsfunktion (Defog) für klare Bilder auch bei schwierigen Wetterbedingungen. Die in den Modellen „TNO-6322ER“ und „TNU-6322ER“ eingebauten IR-Strahler mit großer Reichweite ermöglichen eine nächtliche Überwachung in einer Entfernung von bis zu 200 Metern. Außerdem ist ein Gyro-Sensor integriert, der durch Vibrationen verursachte Bewegungsunschärfen deutlich reduziert und so selbst in schwierigsten Umgebungen stabile Bilder gewährleistet.
Komprimierung reduziert Datenmenge von Kameras für explosionsgefährdete Bereiche
Die neue Modellserie komplettiert unser Angebot an explosionssicheren Kameras", so Uri Guterman, Head of Product & Marketing bei Hanwha Techwin Europe. "Sie ermöglicht eine konstante Überwachung in gefährlichen Umgebungen, in denen elektrische Störungen Explosionen auslösen können.“