Kameras überwachen südafrikanische Mangan-Mine

Dieses überwachte betriebsweit die Sicherheit der Bauarbeiter und wurde auch für Security-Zwecke eingesetzt. Das Security-System soll auch von Anfang an alle Anforderungen der Mine bei Betriebsstart abdecken.

Da vor Ort überhaupt keine Telekommunikations-Infrastruktur vorhanden war, musste diese über Funksysteme von Grund auf neu aufgebaut werden. In Partnerschaft mit dem lokalen Vivotek-Distributor Miro wurde die Installation der Telekommunikations-Infrastruktur und des Sicherheitssystems erfolgreich durchgeführt.

Insgesamt kommen bei diesem Projekt mehr als 150 Vivotek-Kameras unterschiedlichsten Typs zum Einsatz, insbesondere hochwertige Netzwerkkameras. Bullet-Netzwerkkameras vom Typ IP8362, IP8331 und IP8332 sind darunter, ebenso die Fischaugen-Netzwerkkamera FE8171V, die Speeddome-Kameras SD8321E und SD8322E sowie die PTZ-Kamera PZ8121. Diese Kameras überwachen alle Bereiche des Bergwerks, von der Bausiedlung, über den Schacht bis hin zu den Eingangstoren und allen dazwischen liegenden Bereichen.

Ferner sind VivoteK-Kameras mit den Auto-Iris-Objektiven und den IR-Sperrfiltern perfekt für die widrigen Außenbedingungen geeignet und liefern eine hohe Bildqualität bei wechselnden Lichtverhältnissen, was für die Sicherheit im Bergwerk entscheidend ist. „Wir haben uns für die Vivotek-Produkte entschieden, weil diese Kameras klare Bilder liefern und auf IP-Basis arbeiten, sodass wir die Videodaten in Echtzeit zurück in den Kontrollraum senden können. Das sorgt nicht nur für Sicherheit in der Bauphase sondern wird auch die Arbeitssicherheit nach Inbetriebnahme der Mine gewährleisten”, erklärt John Gerber, Inhaber von I3S Security, dem Errichter vor Ort.