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Keine Mobilitätsgarantie

Das Smartphone ist längst universelles Werkzeug und ständiger Begleiter des modernen Menschen geworden. Nicht verwunderlich ist also, dass es auch als Schlüssel Verwendung findet. Doch sind mobile Zutrittslösungen bereits auf dem Niveau von klassischen Systemen? Oder taugen sie nur für Spezialanwendungen wie etwa in Hotels? Diesen Fragen gingen die Experten während des Forums Zutrittskontrolle 2018 nach.

Die Teilnehmer am ersten Tag des Forums, von links: Sebastian Witzmann, Markus Nettelbeck, Robert Karolus, Andreas Albrecht, Axel Schmidt, Markus Baba, Rainer Füess, Stefan Dörenbach, Volker Kraiss, Thomas Christian, Gerhard Haas, Armin Weinmann, Ludger
Die Teilnehmer am ersten Tag des Forums, von links: Sebastian Witzmann, Markus Nettelbeck, Robert Karolus, Andreas Albrecht, Axel Schmidt, Markus Baba, Rainer Füess, Stefan Dörenbach, Volker Kraiss, Thomas Christian, Gerhard Haas, Armin Weinmann, Ludger

Wohin sich die Trends in Sachen Mobile Access entwickeln, kann man gut am Markt der Hotellerie sehen. So wählte Moderator Volker Kraiss diese Branche als Einstieg in den Themenkomplex: „Nach verhaltenen Anfängen zeichnen sich nun doch konkrete Entwicklungen im Bereich der mobilen Zutrittskontrolle ab. Zum Beispiel statten einige große Hotelketten ihre Häuser sukzessive mit Mobile-Access-Lösungen aus. Welche strategischen Ziele sind damit verbunden und welcher Nutzen beziehungsweise Mehrwert entsteht dadurch Gästen und Betreibern? Wie steht es um die Sicherheit und den Datenschutz?“ Markus Nettelbeck von Assa Abloy Hospitality erklärt die Beweggründe: „Warum ist der mobile Zutritt für die Hotellerie überhaupt interessant? Um das zu erklären, muss man etwas ausholen. Der Zutritt ist nur ein Baustein in der ganzen digitalen Struktur eines Hotels, aber er hilft, die Digitalstrategie insgesamt nach vorne zu bringen. Denn sobald ein Gast eine App nutzt, um die Tür zu öffnen, steigt automatisch seine Akzeptanz der App. Diese Apps bieten über Zutritt hinaus noch viele andere Funktionen und Mehrwerte. Das geht von der Zimmerbuchung und schnellerem Einchecken bis zu Zusatzverkäufen wie etwa Upgrades, Spa-Anwendungen oder der Rechnungsaufteilung nach privat und geschäftlich. Vieles ist denkbar. Ein solches System dient einerseits dazu, im Hotel ein Mehrgeschäft zu generieren und Prozesse zu optimieren, und andererseits bietet es dem Gast mehr Komfort. Wie stark beides ausgeprägt ist, geht je nach Anbieter und App recht weit auseinander.“

Von Hilton bis Herberge

Axel Schmidt von Salto Systems schildert seine Eindrücke aus der Praxis: „Bei den großen Hotelketten im Vier- und Fünf-Sterne-Segment ist mobiler Zutritts bereits heute gängig. Wir liefern aktuell in Deutschland kein Hotelsystem mehr aus, das keine mobile Funktionalität integriert hätte. Manche Hotelketten kreieren ihr eigenes System, wie Hilton zum Beispiel. Dort kann man mit einer App buchen, einchecken, Rechnungspositionen aufteilen, Daten korrigieren und einiges mehr. Hilton hat dabei aber auch noch einen Sicherheitsgedanken. Das System, das Hilton zertifiziert hat, wird nicht nur für die Zimmertüren verwendet, sondern auch für das Back-Office und andere nichtöffentliche Bereiche. Dementsprechend muss man auf die Sicherheit besonderen Wert legen. Solche Ketten sind schon aufgrund ihrer Kundenklientel, die von Amerikanern bis zu Asiaten reicht, hier in der Vorreiterrolle. Vor allem im asiatischen Raum gibt es diese starke Affinität zum Mobiltelefon, die man damit bedient.“ Doch nicht nur für die großen, luxus orientierten Ketten ist es interessant, sondern gerade auch für kleinere und günstige Anbieter kann es Nutzen bringen. Markus Nettelbeck erklärt: „Natürlich muss man beim Einsatz von Mobile Access vor allem an das Nutzerklientel denken. Neben den großen Hotels ist auch ein Einsatz in Studenten-Apartments und dergleichen sinnig. Hier sind die Endanwender technikaffin, und gleichzeitig kann man bei wechselnden Belegungen schnell und einfach eine mobile Berechtigung vergeben oder ändern.“ Axel Schmidt ergänzt: „Potenziellen Mehrwert bieten mobile Zutrittslösungen auch in Landgasthöfen oder Boardinghäusern, sogar für Jugendherbergen wäre das denkbar. Überall dort, wo eine Rezeption nicht ständig besetzt ist, lässt sich durch eine solche Lösung auch konkret Geld einsparen bei erhöhtem Komfort.“

Speziallösungen von Spezialanbietern?

Der Beginn der Diskussion machte deutlich, dass der Markt der Hotelschließsysteme ein eigenes Segment ist, in dem viele Anbieter von Zutrittssystemen nicht mitmischen. So stellte Moderator Volker Kraiss die Frage: „Wieso finden sich kaum klassische Security-orientierte Hersteller von Zutrittskontrollsystemen in der Hotelbranche? Warum wird dieser Markt national und international mehr oder weniger nur einigen Spezialfirmen überlassen? Ist der Markt doch nicht so interessant?“ Carsten Hoersch von Sesam erläutert: „Was uns angeht, so stellen wir klassischerweise RFID-Leser her und sind in diesem Bereich gar nicht tätig. Davon abgesehen ist mein Eindruck von der Realität in Hotels auch ein anderer. Ich verbringe gefühlt das halbe Jahr in Hotelzimmern, das Spektrum reicht dabei von einfachen Hotels bis zu teureren Ketten. Und bis zum heutigen Tag habe ich nicht ein einziges Mal mit meinem Handy die Hotelzimmertür geöffnet, diese Option wurde mir auch gar nicht angeboten. Es mag natürlich sein, dass das Gerät an der Tür mobilen Zutritt unterstützt und NFC und BLE lesen kann, aber in der Praxis wird das noch nicht flächendeckend so umgesetzt.“ Markus Nettelbeck findet: „Das muss kein Widerspruch sein, sondern vielmehr die Bestätigung dessen, was auch schon gesagt wurde. Wir rüsten die Hotels so aus, dass sie vorbereitet sind für den mobilen Zutritt. In erster Linie entscheidet aber die Marketing-Strategie der Hotels, wann sie eine App in den Markt bringen und welche Funktionalitäten sie konkret einsetzen. Der eine macht es jetzt schon, andere planen das für die Zukunft.“

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Plattformen und Ökosysteme

Für Sebastian Witzmann von Rising Systems steht die strategische Überlegung im Zentrum: „Man sollte das aus der Perspektive des Benutzers sehen und überlegen, was die Kunden tatsächlich benutzen. Wenn man es provokant sagt, haben Apps ihren Zenit schon überschritten. Man hat als Hotel natürlich eine App, aber die effektive Nutzung liegt wohl weit unter den Erwartungen. Der Nutzer möchte nicht für jedes Hotel eine eigene App nutzen, stattdessen müsste es eine übergeordnete Plattform geben, die wie Wechat in Asien eine Fülle an Applikationen bereitstellt. Das könnten auch Kontext- und standortbasierte Services sein, etwa in der Form, dass man dem Nutzer Hotels in der Nähe vorschlägt und er sie direkt buchen kann.

Er muss dazu nicht erst eine separate App herunterladen und wieder seine ganzen Daten eingeben.“ Carsten Hoersch kann sich das auch auf Basis von Buchungsportalen vorstellen: Wenn man diesen Gedanken weiterführt, dann wäre es sinnvoll, eine Schließfunktionalität in Apps von großen Plattformen wie Booking.com zu integrieren, statt auf eigene Apps für jedes Hotel zu setzen.“ Axel Schmidt nennt ein Beispiel, wo dies in ähnlicher Weise Anwendung findet: „Bei Airbnb werden solche Systeme mit mobilen Schlüsseln schon verwendet. Das bringt den großen Nutzen für Vermieter und Mieter, denn man spart sich Stress und Aufwand bei der Schlüsselübergabe. Der Mieter bekommt vom Vermieter einfach den elektronischen Schlüssel über mittelt, mit dem er für die vereinbarte Dauer das elektronische Schließsystem schließen kann.“ Für Sebastian Witzmann ist das die Zukunft: „Die Nutzung wird umso breiter ausfallen, wenn man mit seiner Funktionalität in ein größeres Ökosystem eingebunden ist, ob es nun von Airbnb, Booking.com oder anderen stammt. Entscheidend ist, dass diese Apps sowieso permanent als Hintergrundprozess auf dem Handy laufen und im entsprechenden Kontext auch Angebote vorgeschlagen können. Damit haben sowohl Anbieter als auch Nutzer einen entsprechenden Mehrwert.“

Größer denken

Für einen weiteren Blick plädiert auch Ludger Weihrauch von Siemens: „Das Stichwort lautet, wie schon gesagt wurde: Lösung. Und bei Hotels ist das in einem größeren Kontext zu sehen. Es geht nicht nur um die Tür, sondern um einen Prozess und generell um Effizienz. Da spielen als Faktoren auch Heizung, Klima, Lüftung und so weiter mit hinein. Denn das sind große Kostentreiber. Es gibt ja in Hotels den „Energie- Sparschalter“, der mit den Zutrittsmedien verknüpft ist und über den man auch die Kosten regelt. Dieser Kostenaspekt kommt zu Komfort und Sicherheit noch hinzu. Alle die genannten Funktionen kann man auch mittels einer App verknüpfen, wenn zum Beispiel gespeichert ist, welche Temperatur ein Gast im Zimmer bevorzugt oder ob er Lüftung und Klimaanlage nutzt.

Man kann es nicht auf eine Applikation wie die reine Türöffnung beschränken. Man muss die Digitalisierung ganzheitlich begreifen und die Prozess entsprechend entwickeln. Momentan finden sich hier noch Medienbrüche, aber irgendwann lässt sich vielleicht ein ganzheitlicher Ansatz nutzen.“ Dieser Nutzen durch Energieeinsparung und Effizienzsteigerung beschränkt sich nicht nur auf Hotels, ebenso sind noch ganz andere Mehrwerte denkbar. So fragte Volker Kraiss gezielt nach weiteren Perspektiven: „Welche anderen Anwendungsfelder wären prädestiniert für Mobile-Access- Lösungen? Wie kann die Welt der klassischen Zutrittskontrolle durch Mobile-Access-Lösungen verändert, vielleicht sogar bereichert werden?“ Robert Karolus von Interflex nennt ein Beispiel: „Ich beobachte, dass man auch an Universitäten bereits in diese Richtung geht. Die Hochschulen haben schon früh auf elektronische Zutrittstechnik gesetzt und gehen jetzt noch einen Schritt weiter. Sie sehen auch einen Nutzen darin, die Studenten mit einer App auszustatten. Denn die RFID-Ausweise werden immer öfter nicht mitgenommen oder gehen verloren, was unnötig Kosten verursacht. Mittels Mobile Access hat man dagegen eine virtuelle Berechtigung, die man dem Studenten zur Verfügung stellt. Dann kann er sich auf dem Campus bewegen und die entsprechenden Bereiche betreten. Das Handy hat in der Regel jeder Student bei sich.“ Sebastian Witzmann findet hingegen, die Konzentration auf einzelne Branchen ist überholt: „Ich verstehe nicht, warum man sich auf einzelne Anwendungsfelder oder Branchen einengen sollte. Vieles von dem, was genannt wurde, lässt sich in anderen Bereichen ebenso nutzen. Wir haben beispielsweise gerade an einer Mobile-Access-Lösung gearbeitet, die für Unternehmen zur Verfügung steht. Dabei kann man im Unternehmen per Handy die Tür öffnen. Das kann durchaus sinnig sein und Mehrwert bieten.“

Ausweise ade?

Diese Überlegung mündet in der Frage, wie sich die Zutrittskontrolle generell verändert und ob der klassische Ausweis künftig noch seine Berechtigung haben wird. Kann sich das Medium Handy in der klassischen Zutrittskontrolle durchsetzen und auf lange Sicht die traditionellen Medien verdrängen? Thomas Christian von Bosch ist skeptisch: „Es kommt auf die Nutzung an. Geht es um vereinzelte Zutritte wie in einem Hotel oder um einen Vielnutzer im Unternehmen? Die Kernfrage lautet: Ist es schneller und komfortabler, seine Ausweiskarte einfach vor den Zutrittsleser zu halten oder das Smartphone herauszuholen und eine App zu aktivieren, um damit die Tür zu öffnen? Je öfter man am Tag durch Türen geht, desto mehr spricht für die Karte. Deshalb denke ich nicht, dass die Zutrittskarte in den nächsten zehn Jahren verschwindet. Es gibt eben doch einen Unterschied zwischen Hotelanwendung und der Zutrittskontrolle in Unternehmen.“ Für Gerhard Haas ist der Einsatz von Bluetooth-basierten Mobillösungen in der Zutrittskontrolle mit Risiken und Problemen behaftet, die man nicht in jeder Anwendung akzeptieren kann: „Aus Gründen der Sicherheit sehe ich mobile Lösungen durchaus kritisch, denn man muss sich fragen, wie gehe ich mit einer so großen Reichweite der Lesetechnik um? Man muss in der Zutrittskontrolle sehr viele Dinge im Detail betrachten, beispielsweise die Willensbekundung des Nutzers, der durch eine Tür gehen will. Es sollen sich ja nicht plötzlich alle Türen im Umkreis von zehn Metern öffnen. Wenn man NFC oder die klassische RFID-Karte nutzt, dann ist man im Bereich von fünf bis zehn Zentimetern, man muss also aktiv die Karte vor den Leser halten. Mit Bluetooth ist das wegen der großen Reichweite viel schlechter steuerbar. Man muss sich also applika tionstechnisch ganz andere Gedanken machen, wie man Komfort und Sicherheit in Einklang bringt. Das betrifft auch die Sicherheit der Apps und des Smartphones im Allgemeinen.“

Nichts für Jedermann

Armin Weinmann von Intrakey kann sich ein Verschwinden der Zutrittskarte ebenfalls nicht vorstellen: „Smartphone-basierte Technologien werden das, was wir heute als Status quo in der Zutrittstechnik haben, noch lange nicht ablösen, ich denke sogar, sie werden es nie ablösen. Wenn ich daran denke, wie oft ich am Tag unter Einsatz eines RFID-Ausweises durch irgendeine Tür gehe. Falls hierzu jedes Mal das Smart phone aus der Tasche genommen werden muss, und dieses auch noch bedient beziehungsweise aktiviert werden soll, damit der Zutritt zur Tür gewährt wird, dann ist das mindestens einmal Tippen zu viel. In dieser Zeit bin ich mit der Karte oder einem Schlüsselanhänger schon dreimal durchgegangen.

Natürlich gibt es Argumente dafür, und es hat auch in bestimmten Anwendungsfällen seine Berechtigung, zum Beispiel als ergänzendes Medium zu den bisherigen. Dennoch ist der Nutzen immer individuell mit Blick auf die Betriebsabläufe abzuwägen. Ebenso wichtig ist, dass man die Sicherheit der Lösung gewährleisten kann. Nicht jeder Mitarbeiter wird grundsätzlich ein Firmen- Smartphone bekommen, schon aus Kostengründen. In diesem Fall müsste er sein privates Smartphone einsetzen, was wiederum mit datenschutzrelevanten Risiken behaftet ist. Ein weiterer Grund, weshalb ich das Smartphone nicht als das künftig vorherrschende Medium der Zutrittskontrolle sehe.“ Dennoch kann es sehr wohl ergänzend eingesetzt werden, wie Stefan Dörenbach von Genetec findet: „Ein Fall, in dem mobile Medien sehr nützlich sein können, ist das Besuchermanagement. Hier können sich Besucher selbst anmelden und erhalten dann einen Schlüssel auf das Smart phone. Hier geht es nicht um einen Vielnutzer, sondern um Tagestickets oder einzelne Zutritte. Das ist als Kostenfaktor interessant, da die Unternehmen die Ausweise nicht herstellen müssen, was die Ausgaben hierfür und auch den verwaltungstechnischen Aufwand minimiert. Ebenso nützlich ist das Handy als Medium, wenn man den Endanwendern Mehrwerte zum reinen Zugang anbieten will, im Sinne einer offenen Plattform, eines Ökosystems, das verschiedene Anwendungen miteinander verbindet. Das kann an der Universität sein, wo ein Student mit seinem Handy bestimmte Türen öffnen, aber gleichzeitig auch seine Buchausleihen in der Bibliothek abwickeln kann. Er bekommt auch angezeigt, wann er an Vorlesungen teilnehmen muss und kann dazu einfach beim Betreten des Hörsaals das Handy an den Leser halten, damit bestätigt ist, dass er teilgenommen hat. Solche Lösungen werden wir künftig noch öfter sehen.“

Multifunktional und Mehrwert

Markus Baba von HID Global will sich auch von den engen Grenzen des reinen Zutritts an einer Tür lösen: „Ein zukunftsträchtiger Ansatz ist es, nicht mehr nur vom reinen Zutritt zu sprechen, es geht mehr und mehr um das Ökosystem. Das beginnt irgendwo am Leser, der ein Enabler für einen Service ist, und setzt sich bis in die Software fort. Auf der anderen Seit haben wir ein Zutrittsmedium, das auch ein Smartphone mit zugehöriger App sein kann, wenn es den beabsichtigten Zweck erfüllt und zu den Anforderungen und Prozessen des Kunden passt. Diese Prozesse müssen wir im Blick haben und uns nicht an der Wahl des Mediums aufhalten. Dazu gehört aber dennoch, für künftige Szenarien gerüstet zu sein. Schon allein deshalb statten wir unsere Leser mit Bluetooth aus. “ Rainer Füess von Tisoware sieht es ähnlich: „In der Praxis zählt der Nutzen, den ein Anwender hat. Und wenn sich mit mobilen Zutrittslösungen ein Mehrwert schaffen lässt, dann wird sich dies auch durchsetzen. Das Beispiel der Hotels wurde ja eingangs genannt, hier kann ich mir gut vorstellen, dass die Kunden es einsetzen, weil sie einen Mehrwert erhalten. Der Nutzen ist sichtbar, die Prozesse werden einfacher und schlanker. Aber in vielen anderen Branchen sind die Kunden aus meiner Sicht noch nicht so weit. Ich denke, es ist eine Frage des Blickwinkels, der Verfügbarkeit der entsprechenden Hardware und auch der Kundenbereitschaft, sich auf neue Themen einzulassen. Seine Berechtigung hat Mobile Access also definitiv, aber als Allheilmittel für alle Anwendungen kann man es stand heute nicht betrachten.“

Michael Gückel

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