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Merit Lilin 4. Dezember 2014

Kleiner Kamerakopf für Geldautomaten

Die verdeckt einsetzbare Zwei-Megapixel-Pinhole-Kamera von Lilin eignet sich besonders für Geldautomaten oder Einzelhandelsgeschäfte. Die IPC0122 erlaubt eine flexible Überwachung, die sowohl vor Ort mittels Monitor, über eine SD-Karte oder per Fernzugriff über das IP-Netzwerk genutzt werden kann.

Die Pinhole-Kamera IPC0122.
Die Pinhole-Kamera IPC0122.

Die Kombination aus 1080p-Auflösung und einem bis zu sechs Metern von der Basis entfernt montierbaren Mini-Kamerakopf ermöglicht es Banken beruhigt ihren Geschäften nachzugehen – und dies zu angemessenen Kosten. Die Kamera bleibt dabei unauffällig und warnt Kriminelle nicht gleich vor.

Die Kamera ist leicht zu installieren und verfügt über verschiedene Ein- und Ausgänge sowie Onvif-Kompatibilität und PoE-Support, was eine separate Stromversorgung überflüssig macht. In Zuge möglichst unauffälliger und flexibler Montage besitzt das Pinhole-Objektiv der Kamera lediglich einen Durchmesser von 3,7 Millimetern. So wird der Einsatz in einem Gerät oder hinter einer Wand ermöglicht. Dank intelligenter Funktionen kann die Kamera automatisch Alarme senden, wenn Sabotage erkannt wird. Bewegungserkennung ist ebenso integriert.

Die IPC0122 ist mit einem Zwei-Megapixel-CMOS-Sensor ausgestattet und kann bis zu 30 Bilder pro Sekunde bei einer Auflösung von 1.920 mal 1.080 Pixeln liefern. 3D-Rauschunterdrückung entfernt Bildstörungen bei schwachem Licht. Als Kompressionsformat kommt der effiziente H.264-Standard zum Einsatz, der für schmale Bandbreite und geringen Speicherbedarf sorgt.

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