Kombinierbare Anti-Panik-Verriegelung
Mit Paniclock AP3 hat Winkhaus eine Anti-Panik-Verriegelung auf den Markt gebracht, die große Freiräume bei der Auswahl der gewünschten Schließzylinder schafft.
Denn sie ist kombinierbar mit einer Vielzahl von Profilzylindern, unabhängig davon ob der Schließzylinder über eine Freilauffunktion verfügt oder nicht. Sowohl ein- als auch zweiflüglige Voll-Panik-Türen lassen sich mit Paniclock AP3 realisieren. Die neue Verriegelung bietet zudem erweiterte Funktionen.
Dazu gehört wahlweise eine einteilige Nuss für die Wechselfunktion E und eine geteilte Nuss für die Umschaltfunktion B oder Durchgangsfunktion D. Somit deckt die neue Verriegelung alle relevanten Variationen von Anti-Panik-Türen mit den unterschiedlichen Lösungen für Beschläge – wie Kombinationen von Innendrücker und Außenknauf oder mit Innen- und Außendrücker – ab. Mit den Dornmaßen 35 bis 65 Milimeter eignet sie sich für den Einsatz in Kunststoff-, Holz- und Aluminiumtüren.
Die Variante für 2-flüglige Türen ist für Ausführungen mit gegenüberliegender Beschlagnut (Holz oder Kunststoff) und Aufnahmenuten für 24-mm-U-Profile (Aluminium) vorgesehen. Wie alle von der BauPVO betroffenen Mehrfachverriegelungen von Winkhaus, trägt Paniclock AP3 ein neues Etikett, das wichtige Angaben enthält, die diese ab 1. Juli 2013 fordert.
Passend zu diesem Artikel
Petra Q, das neue Zackenschlüsselsystem von Dormakaba, bietet mehrfachen Schutz für Schlüssel und Schließzylinder.
Das Cold War Museum in Berlin ist mit digitalen Schließzylindern und anderen Komponenten ausgestattet worden.
Honeywell hat die neue Plattform „Advance Control“ auf den Markt gebracht, mit der das Gebäudemanagement umfassend automatisiert werden soll.