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Intelligente Hausautomation 13. September 2012

Komfortabel, sicher und energieeffizient

Modern wohnen heißt heute intelligent wohnen. "Smart Homes" werden deshalb die Häuser genannt, bei denen die technischen Funktionen miteinander vernetzt sind und komfortabel über zentrale Bedienstellen gesteuert werden können.

KNX bietet derzeit die modernste Methode, die Haustechnik miteinander zu vernetzen.
KNX bietet derzeit die modernste Methode, die Haustechnik miteinander zu vernetzen.

Profis verknüpfen die einzelnen Komponenten der Haustechnik mittels KNX-Technologie so miteinander, dass Routinen im Alltag entfallen, das Zuhause den Bewohnern mehr Sicherheit bietet und sie sogar einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Die Firma Albrecht Jung beispielsweise vernetzt die komplette Haustechnik im Eigenheim. Beschattung, Heizung, Alarmanlage, Beleuchtung, Belüftung und Multimediakomponenten kommunizieren gewerkeübergreifend miteinander. Die Steuerfunktionen übernimmt das moderne KNX-Bus-System, quasi als "Gehirn“ des Hauses. Kerngedanke dabei: die Handhabung ist einfach, komfortabel und immer nach den Ansprüchen der Bewohner ausgerichtet. Ob großflächige Taster, kompakte Raumbediengeräte oder Steuerzentralen mit Touchdisplays - die Möglichkeiten sind vielfältig. Sogar über PC oder mobil über Laptop, Tablets und Smartphones ist die Visualisierung und Bedienung der Hausautomation so möglich.

Damit kann der Lichtschalter im Flur bequem vom Sofa aus betätigt werden. Das Garagentor öffnet sich, schon kurz bevor sich das Auto nähert. Die Heizung wärmt indessen das Wohnzimmer vor und die Beleuchtung geht wie von selbst an, sodass es warm und hell ist, wenn man heimkehrt. Zudem fahren die Rollläden täglich automatisch hoch und runter – was stets den Anschein erweckt als ob jemand das Haus hütet. Wiederkehrende Routinen im Haushalt sowie spontane Wünsche erfüllen sich dank des KNX-Systems von Jung praktisch von allein.

Selbst die Energieeffizienz des Eigenheims hat die intelligente Haustechnik im Blick: Zum Beispiel gehen beim Heizen die Fenster zu, sodass die erzeugte Wärme nicht ungenutzt entweicht. Und ist ein Wettersensor integriert, schließen sich die Fenster auch, wenn ein Gewitter naht. So stimmen sich die einzelnen Komponenten untereinander ab und bieten den Bewohnern des Smart Homes ein Höchstmaß an Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz. (epr)

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