Im Alarmfall wird der Schlüssel der ausgelösten Brandlinie angezeigt. Erst durch Druck auf die angezeigte Taste wird der Schlüssel freigegeben. Der FSS wird parallel zur Brandmeldeanlage (BMA) über potentialfreie Kontakte (Basic-Variante) oder seriell über FAT/BMA angesteuert (Plus-Variante). Die vordere Einsatztür ist für die jeweilige FW-Schließung vorbereitet (Kruse Umstellschloss oder PZ) und mit einem zusätzlichen E-Öffner ausgestattet, der die Tür bei Brandalarm für die Feuerwehr freigibt. Verschiedene Ausstattungsoptionen, wie zum Beispiel Zwangsläufigkeit zur Vollständigkeitskontrolle für die Einsatzkräfte, runden das System ab.
Dieses bietet: drei Gehäusegrößen für bis zu 59 Schlüssel, Erweiterung durch Zusatzgehäuse, Feuerwehr-Notfreigabeschalter, eine Ausstattung je nach Einsatzort wie in Einkaufszentren.
Der FW-Schlüsselschrank ist ab sofort in zwei Varianten erhältlich: Plus und Basic. Der FSS Plus basiert auf derselben Funktionsweise wie der bewährte FSS Basic mit einem Plus an Mehrwert: Spezielle Ansteuerung zum Beispiel über ein FAT oder direkt von der BMA, inlusive Modul-Steckplatzüberwachung/ Zwangsläufigkeit plus (für die ersten zehn Steckplätze), Netzteilüberwachung, Systemänderungen ohne Zusatzkabel, flexible Meldezuordnung via Software, ein Schlüssel kann von mehreren Meldern freigegeben werden.
Halle 10.1, Stand 203