Foto: Kruse
Der Feuerwehr-Schlüsselschrank ist in drei Gehäusegrößen für bis zu 59 Schlüssel erhältlich.

Feuertrutz 2016

Kruse stellt Feuerwehr-Schlüsselschrank vor

Die Firma Kruse hat ein spezielles Schlüssel-Management entwickelt, das mitdenkt. Der Feuwerwehr-Schlüsselschrank (FSS) stellt sicher, dass die Feuerwehr bei Brandalarm schnell an die entsprechenden Schlüssel gelangt.

Im Alarmfall wird der Schlüssel der ausgelösten Brandlinie angezeigt. Erst durch Druck auf die angezeigte Taste wird der Schlüssel freigegeben. Der FSS wird parallel zur Brandmeldeanlage (BMA) über potentialfreie Kontakte (Basic-Variante) oder seriell über FAT/BMA angesteuert (Plus-Variante). Die vordere Einsatztür ist für die jeweilige FW-Schließung vorbereitet (Kruse Umstellschloss oder PZ) und mit einem zusätzlichen E-Öffner ausgestattet, der die Tür bei Brandalarm für die Feuerwehr freigibt. Verschiedene Ausstattungsoptionen, wie zum Beispiel Zwangsläufigkeit zur Vollständigkeitskontrolle für die Einsatzkräfte, runden das System ab.

Dieses bietet: drei Gehäusegrößen für bis zu 59 Schlüssel, Erweiterung durch Zusatzgehäuse, Feuerwehr-Notfreigabeschalter, eine Ausstattung je nach Einsatzort wie in Einkaufszentren.

Der FW-Schlüsselschrank ist ab sofort in zwei Varianten erhältlich: Plus und Basic. Der FSS Plus basiert auf derselben Funktionsweise wie der bewährte FSS Basic mit einem Plus an Mehrwert: Spezielle Ansteuerung zum Beispiel über ein FAT oder direkt von der BMA, inlusive Modul-Steckplatzüberwachung/ Zwangsläufigkeit plus (für die ersten zehn Steckplätze), Netzteilüberwachung, Systemänderungen ohne Zusatzkabel, flexible Meldezuordnung via Software, ein Schlüssel kann von mehreren Meldern freigegeben werden.

Halle 10.1, Stand 203

Foto: SeTec

Feuertrutz 2014

Feuerwehr-Schlüssel-Manager von Setec

Setec Sicherheitstechnik wird auf der Feuertrutz erstmals den neuen Feuerwehr-Schlüsselmanager FSM zeigen. Er koordiniert beliebige Schließsysteme miteinander und hält für die Feuerwehr immer den passenden Schlüssel bereit – egal, ob mechanischer oder elektromechanischer Schlüssel, Transponder oder Zugangskarten.

Das neue MEP Feuerwehr Schlüsseldepot SD950 verspricht ein noch besseres Handling für Feuerwehren.
Foto: Labor Strauss

Brandschutz

Feuerwehr-Schlüsseldepot mit Komfortfaktor

Das neue MEP Feuerwehr Schlüsseldepot SD950 verspricht ein noch besseres Handling für Feuerwehren.

Foto: Schraner

Feuertrutz 2016

Schraner stellt Feuerwehr-Schlüsseldepot vor

Das neue Feuerwehr-Schlüsseldepot punktet laut Schraner mit Eigenschaften für einen noch vielfältigeren Einsatz und eine bequeme Montage. Geprägt von jahrelanger Praxiserfahrung im Feuerwehreinsatz ist das FSD-S3-plus5 das Kernprodukt für die sicherheitstechnische Außenkommunikation der Brandmeldeanlagen.

Foto: CSS

Computer Security Service

Schlüssel sicher transportieren und verwalten

CSS Computer Security Service ist auf der Security 2016 präsent, um seine Neuheiten im Bereich des effizienten Schlüsselmanagements vorzustellen. Darunter sind der elektronische Schlüsselschrank Keyconductor sowie das Okki Schlüssel-Management-System.