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IR-LED-Spotlights der Serie Seven-V.

Lightdec

LED-Lichtquellen für Videoüberwachungssysteme

Die neue Serie IR-LED-Spotlights der Serie Seven-V (230 Volt/AC oder PoE++) von Lightdec für den verbundenen Einsatz mit IP- oder analogen Videoüberwachungssystemen ermöglicht je 35-Wattmodul eine in 243 Varianten einstellbare Abstrahlcharakteristik.

Die individuelle Anpassung an die jeweilige Anforderung erfolgt von außen, praktisch berührungslos mittels magnetischen Werkzeugs (Magneticpen). Das modulare System verfügt je Modul über sieben High-Power-LEDs je fünf Watt mit einer emittierten infraroten Lichtleistung größer als 7,8 Watt. Die jeweils außen liegenden LEDs weisen einen nicht veränderbaren, elliptischen Abstrahlwinkel von 40 Grad (h) mal zehn Grad (v) auf. Die Strahlungscharakteristik der innen liegenden fünf LEDs ist vom Grunde her zehn Grad (kegelförmig), um große Leuchtweiten (bis zu 300 Meter, je nach eingesetzter Kamera, Lichtstärke der verwendeten Optik und Umgebungsbedingungen) zu erzielen.

Darüber hinaus kann die Abstrahlcharakteristik dieser fünf LEDs einzeln individuell wie folgt eingestellt werden: 40 Grad (h) mal zehn Grad (v), beziehungsweise 60 Grad (h) mal 30 Grad (v). Im Zusammenwirken zweier Module der Serie Seven-V mit einer Gesamtleistungsaufnahme von 70 Watt (>15,6 Watt infrarote Lichtleistung) ergibt sich daraus eine maximale horizontale IR-Lichtausbreitung von 120 Grad. Wichtiger ist dabei allerdings die asymmetrische Strahlausbreitung (breiter als hoch), weil damit den Bildformaten 4:3 beziehungsweise 16:9 besser entsprochen werden kann, also erheblich mehr Photonen im eigentlich vom Bildsensor „gesehenen“ Bereich gebündelt werden können, um für die nötige Aufhellung zu sorgen.

Verfügbare Modelle: 850/950 Nanometer, 35 Watt mit Wandarm für Aufnahme eines Moduls, 70 Watt mit Wandarm für die Aufnahme von zwei Modulen, elektrischer Anschluss wahlweise 230 Volt/AC oder PoE++, elektrischer Anschluss in den Wandarmen werkseitig verlegt, Module steckbar.