Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft berichtet, dass durch den Wintereinbruch im Februar 2012 Mehraufwendungen von rund 300.000 Euro auf die deutschen Gebäudeversicherungen zukamen. Laut Aussage des Deutschen Mieterbundes sorgen jeden Winter rund 16.000 zugefrorene Wasserleitungen für erhebliche Schäden an Gebäuden. Wenn Mieter und Vermieter entsprechende Sorgfaltspflichten einhalten, treten in der Regel Gebäudeversicherungen, Hausrat- oder Haftpflichtversicherung für derartige Schäden ein.
Peter Glanville, Geschäftsführer der VPSitex Deutschland GmbH, betont: "Die winterlichen Einflüsse können erhebliche Schäden, zum Beispiel Einfrieren der Wassersysteme, Rohrbrüche und Überschwemmungen durch starke Regenfälle an Leerständen zurücklassen und können sehr kostspielige Reparaturen nach sich ziehen oder verzögern die Wiedernutzung. Wir ermutigen Eigentümer und Verwalter jetzt zu handeln und sich mit wenigen einfachen Schritten auf den Winter vorzubereiten."
Zugleich geben die langen dunklen Wintermonate Kriminellen mehr Möglichkeiten unter dem Deckmantel der Dunkelheit aktiv zu sein und führen oft zu einem Anstieg von Kriminalität, böswilligen Beschädigungen und Aufwendungen für Versicherungsfälle.
Um Eigentümer bei diesen Problemstellungen, insbesondere bei leerstehenden Immobilien, zu unterstützen, bietet VPSitex eine Reihe von Lösungen an. Diese reichen von Objektbetreuungsmaßnahmen bis hin zur Überwachung mit mobilen Alarmanlagen in Kombination mit Wasserstandsmeldern und Kabeldiebstahlsendern. So können sowohl die Sicherheit rund um die Uhr gewährleistet als auch Wasserschäden sofort detektiert werden. Weiterhin stellt VPSitex Immobilieneigentümern und Verwaltern Tipps zur Vorbereitung von leerstehenden Immobilie auf den Winter bereit.