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Axis 29. November 2012

Lightfinder-Technologie optimiert Netzwerkkameras

Axis Communications stellt neue Netzwerkkameras aus der P13-Serie vor. Mit technologischen Neuerungen wie dem Lightfinder bieten die Kameras weiter verbesserte Bildqualität und höhere Leistung.

Die P1354 Netzwerkkamera.
Die P1354 Netzwerkkamera.

Die neuen Axis P13-Netzwerkkameras, die sowohl für Innenräume als auch Außenbereiche erhältlich sind, eignen sich für eine Vielzahl von Anwendungen, darunter auch für Umgebungen mit sehr geringer Beleuchtungsstärke. Durch die neue Technik sind diese Kameras zugeschnitten auf die Stadtüberwachung, den öffentlichen Nahverkehr, Einzelhandel, Bildungseinrichtungen, Banken und Industrie.

Da sowohl Bauform als auch Objektivmontage der bisherigen P13-Modelle beibehalten wurden, können Kunden ihre bestehende Installation einfach aktualisieren oder ergänzen. Diese Kameras bieten zudem erhöhte Rechenleistung und sorgen so für eine deutlich verbesserte Performance bei der Bildverarbeitung. Sie wurden außerdem mit einem seriellen Anschluss zur Steuerung eines Schwenk/Neige-Kopfes ausgestattet, der es Betreibern ermöglicht, die Kamera-Ausrichtung ferngesteuert zu ändern.

Die neue P1354 und die Außenbereichskamera P1354-E bieten dank eines leistungsstarken 1/3-Zoll-Bildsensors HDTV 720p-Auflösung. Die P1353 und P1353-E liefern SVGA-Auflösung. Die P13-Serie wird durch das Axis Application Development Partner Program und Axis Camera Station unterstützt. Die Kameras unterstützen die Axis Camera Application Platform, Axis Video Hosting System und Onvif zur einfachen Kamerasystemintegration und für Anwendungsentwickler, die die Kameras mit intelligenten Fähigkeiten ausstatten möchten.

Die neuen Modelle verfügen über die Option für eine lokale Videospeicherung (Edge Storage) auf der Basis eines MicroSD/MicroSDHC-Karteneinschub. Zusammen mit der kostenfreien Axis Camera Companion Software haben Betreiber damit eine einfache Möglichkeit, Videos von bis zu 16 Kameras pro Standort aufzuzeichnen und aus der Ferne anzusehen. Die Kameras lassen sich schnell und einfach installieren, besitzen einen fernsteuerbaren Fokusfunktion und einen Pixel-Zähler.

Durch Power over Ethernet (PoE) wird für den Betrieb der Kameras nur ein Kabel benötigt, über das die Netzwerkanbindung und Spannungsversorgung erfolgt. Dies gilt auch für die wetterfesten Außenmodelle, die selbst in extremen Temperaturbereichen von minus 30 beziehungsweise minus 40 bis plus 55 Grad Celsius betrieben werden können. Die Kameras sind ab Dezember 2012 über den Axis-Vertrieb verfügbar.

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