Foto: Fastcom
Optische Vereinzelung: Freigabe bei Einzelzugang, Abweisung bei Doppelzutrittsversuch.

it-sa 2013

Lösung von Fastcom verhindert physischen Zugriff

Die durchdachteste Zutrittskontrolle hat Lücken, wenn der Anwender sie „aushebelt“. Smacs von Fastcom, eine logische Ergänzung der Zutrittskontrolle, stellt sicher, dass sich ausschließlich autorisierte Personen innerhalb der relevanten Sicherheitsbereiche aufhalten.

Software-seitig ist alles gesichert? Die Daten sind unantastbar? Aber was ist mit dem physischen Zugriff? Selbst die beste Zutrittskontrolle kann durch einfaches Nachlaufen oder bewusstes Mitnehmen in Sicherheitsbereiche hinein ausgehebelt werden.

Angst vor Baumaßnahmen? Fastcom löst dieses Problem ohne baulichen Aufwand. Smacs stellt sicher, dass sich ausschließlich autorisierte Personen innerhalb der relevanten Sicherheitsbereiche aufhalten und erfüllt damit zum Beispiel die Anforderungen des TÜV-IT ab Level 3.

Das System ist die logische Ergänzung jeder Zutrittskontrolle und bietet intelligente, flexible Lösungen von der Nachlaufsicherung bis hin zur komplexen Personen-Vereinzelungsschleuse mit mehreren Türen und integrierter Materialzone. Es passt sich allen Wünschen an und arbeitet vollautomatisch. Vorhandene Räume werden genutzt, Baumaßnahmen sind nicht erforderlich.

Fluchtwege bleiben erhalten, behindertengerechte Zutritte sind integrierbar. Jeder Raum (einschließlich Treppenhaus) kann zu einer sicheren Vereinzelungsschleuse funktional erweitert werden.

it-sa, Halle 12, Stand 350

Heftarchiv

Ausgabe 12/2017

Das Thema Zutrittskontrolle ist für Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäuser kein einfaches. Denn grundsätzlich sind durch die Aufgaben einer Klinik zwei widersprüchliche Anforderungen zu erfüllen. Einerseits müssen die Gebäude für Ärzte, Sanitäter, Patienten und ihre Angehörigen öffentlich zugänglich sein, andererseits dürfen bestimmte Räumlichkeiten nur von autorisierten Personen betreten werden. Um diese unterschiedlichen Anforderungen zu erfüllen, bedarf es eines durchdachten Zutrittskonzepts und flexibler Technik.

Foto: Axis

Axis

Netzwerkbasierter Tür-Controller für den US-Markt

Axis Communications betritt mit der Einführung des netzwerkbasierten Tür-Controllers A1001 Network Door Controller mit integriertem Webserver das Marktsegment der Zutrittskontrolle. Dies allerdings zunächst ausschließlich im US-Markt.

Foto: Boon Edam

Boon Edam

Sicherheitsschleuse mit Schwingtür

Die Swinglane 900 von Boon Edam kombiniert eine Schwingtürflügel mit einer langen Sicherheitsgasse zu einer Hochsicherheitsschleuse, die sicherstellt, dass nur autorisierte Personen Ihren Sicherheitsbereich betreten können.

Foto: Universitätsklinikum Heidelberg

Zutrittskontrolle im Krankenhaus

Wohl behütet

Das Thema Zutrittskontrolle ist für Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäuser kein einfaches. Denn grundsätzlich sind durch die Aufgaben einer Klinik zwei widersprüchliche Anforderungen zu erfüllen. Einerseits müssen die Gebäude für Ärzte, Sanitäter, Patienten und ihre Angehörigen öffentlich zugänglich sein, andererseits dürfen bestimmte Räumlichkeiten nur von autorisierten Personen betreten werden.