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Winkhaus 29. Januar 2013

Marketingpreis für Social Media Aktivitäten erhalten

Für seine erfolgreichen Social Media Aktivitäten erhielt die Winkhaus GmbH aus Telgte am 14. Januar 2013 den diesjährigen Marketingpreis des Marketing-Clubs Münster/Osnabrück e.V. Unter den rund 30 Preis-Bewerbern ging Winkhaus als Sieger hervor.

Tilmann Winkhaus (3. von rechts) freut sich über den Marketing-Preis, den er von Thomas Hans, Präsident des Münsteraner Marketing-Clubs, überreicht bekommt. Mit auf dem Bild: der Vize-Präsident des Clubs, Albert Hirsch (links), Geschäftsführer Dr. Matthi
Tilmann Winkhaus (3. von rechts) freut sich über den Marketing-Preis, den er von Thomas Hans, Präsident des Münsteraner Marketing-Clubs, überreicht bekommt. Mit auf dem Bild: der Vize-Präsident des Clubs, Albert Hirsch (links), Geschäftsführer Dr. Matthi

Bereits zum vierten Mal lobte der Marketing-Club den Preis aus, der immer herausragende Marketing-Leistungen von Unternehmen in der Region prämiert. Vor etwa einem Jahr war bei Winkhaus das Engagement im Bereich Social Media angesichts des rasanten Wachstums sozialer Netzwerke nicht mehr eine Frage des „ob“, sondern nur noch des „wie“, betont Marketingleiter Tobias Bartels. Innerhalb des Unternehmens wurde deshalb eine Arbeitsgruppe aus Mitarbeitern gegründet, die zu allen relevanten Themen viel zu sagen haben. Sie kommen aus der Personalabteilung, dem Produktmanagement und dem Marketing.

Basis der Social Media Kommunikation ist dabei das so genannte Winkhaus-Blog, das vielfältige Themen aus dem Berufsleben aufgreift und über Produkte berichtet. Darüber hinaus ist Winkhaus auch bei Twitter, Facebook, Xing, Youtube und Google+ unterwegs. Mit ins Gesamtkonzept reiht sich auch eine iPad-App ein, die über den Apple App Store der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Alle Veröffentlichungen auf den verschiedenen Plattformen sind vernetzt.

Dasselbe gilt auch für die klassische Unternehmenskommunikation. „Mit unserem Blog und den anderen Online-Kommunikationskanälen erreichen wir unsere Zielgruppen zum einen schneller, zum anderen erweitern wir damit aber auch den Kreis der Adressaten“, beschreibt Tobias Bartels.

Auch für die interne Kommunikation ist der Einsatz von Social Media wichtig, denn es unterstützt das allgemeine „Wir-Gefühl“. So konnte der Anbieter zum Beispiel im Rahmen der Aktivitäten zur Fensterbau/Frontale 2012 feststellen, wie stark das Interesse an Informationen seitens der eigenen Mitarbeiter ist. Jeden Tag wurde ein Video vom Messegeschehen veröffentlicht. Adressaten waren primär die Kunden, das Fachpublikum und die Fachpresse. Zusätzlich kam jedoch eine unerwartet positive Resonanz aus den eigenen Reihen hinzu, denn Mitarbeiter, die selbst nicht auf der Messe waren, verfolgten täglich über Youtube mit, was auf der Messe in Nürnberg passierte.

„Natürlich wissen wir nicht, ob wir durch unsere Aktivitäten tatsächlich mehr Fenster verkauft haben. Aber wir haben festgestellt, dass der Einsatz von Social Media den Mitarbeitern ein gutes Gefühl gibt, bei ihrer Firma zu arbeiten. Es macht sie stolz zu sehen, wie sich die Arbeit in das große Ganze einreiht und wo der jeweilige Beitrag zum Gesamterfolg liegt“, beschreibt Tilmann Winkhaus, Geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens.

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Matthias Fischer

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