Die Wärmebildkameras der FC-Serie S sind in den Formaten 320 mal 240 und mit hoher Auflösung 640 mal 480 lieferbar. Flir Systems bietet eine große Auswahl an Optiken, damit für jede denkbare Sicherheitsanwendung eine Kamera der FC-Serie S verfügbar ist. Objektive mit größerer Brennweite haben ein schmaleres Sichtfeld und geben Ihnen die Möglichkeit, unbefugte Personen zu sehen, die weiter entfernt sind.
Der große Dynamikbereich sorgt für kontrastreiche Wärmebilder bei unterschiedlichsten Bedingungen: Wenn die Sonne in das Sichtfeld scheint genauso, wie bei kalten und wenig kontrastreichen thermischen Szenen. Sie sind ideal für die Zusammenarbeit mit Videoanalyseprogrammen, die Bilder mit optimalem Kontrast benötigen, damit keine Fehlalarme ausgelöst werden.
Bei den Modellen der FC-Serie S handelt es sich um Hybrid-Kameras. Dank der Spannungsversorgung über Ethernet (PoE, Power over Ethernet) erfolgen Datenaustausch und Stromversorgung über ein einziges Kabel. Die FC-Serie S lässt sich in jedes vorhandene TCP/IP-Netzwerk integrieren und über einen PC steuern. Es werden keine zusätzlichen Leitungen benötigt. Die FC-Serie S unterstützt den Standard Onvif 2.0 und lässt sich darum problemlos mit anderen Sensoren zu einem Netzwerk zusammenschließen. Integration in bestehende Netzwerke, Netzanschluss und Videoausgang sind ebenfalls möglich. Bei Installationen im Innenbereich ohne direkte Sonneneinstrahlung kann die Sonnenblende entfernt werden.
Bei den Kameras der FC-Serie S handelt es sich um extrem robuste Systeme. Alle entscheidenden Komponenten sind gut geschützt, Schutzart bis zu IP66, und wurden für den unglaublichen Betriebstemperaturbereich von -50 bis +70 Grad Celsius (Dauerbetrieb) gebaut. Mehrere Kanäle für das Streaming digitaler Videodaten sind in den Formaten H.264, MPEG-4 oder M-JPEG verfügbar. Die gleichzeitige Ausgabe von digitalen und Composite-Videosignalen ist möglich.