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Geze 6. November 2017

Neues Entwicklungszentrum eingeweiht

Zur Vergrößerung seiner Entwicklungskapazität investierte Geze 13 Millionen Euro in den Bau eines neuen, hoch modernen Entwicklungszentrums. Am 20. Oktober fand die feierliche Einweihung unter anderem mit der Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau in Baden-Württemberg, Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, statt.

Ministerin Hoffmeister-Kraut weiht das neue Zentrum ein.
Ministerin Hoffmeister-Kraut weiht das neue Zentrum ein.

Mit dem vierstöckigen Terrassenbau mit einer Gesamtfläche von 2.300 Quadratmetern für Versuchs- und Validierungsräume, Büroflächen, Konferenz- und Besprechungsecken und einem Kreativbereich schafft Geze die Voraussetzungen, um das Leistungsportfolio mit innovativen, vernetzten Systemlösungen für Türen und Fenster in „intelligenten“ Gebäuden zu erweitern. Das neue Entwicklungszentrum weist weit in die Zukunft. Geze stellt die Infrastruktur und optimale Arbeitsbedingungen bereit, um seine Innovationsstärke weiter auszubauen und in den kommenden Jahren Systemlösungen höchster Qualität zur Steuerung der kompletten Gebäudetechnik in „Smart Buildings“ anbieten zu können.

Alle Gewerke sind intelligent vernetzt und in die Gebäudeleittechnik integriert. Heizung, Lüftung, Licht, Verschattung, Türen und Fenster kommunizieren miteinander und optimieren sich in ihrem Zusammenwirken. Alle Automatisierungs- und Sicherheitsfunktionen an Türen und Fenstern wurden mit Geze Produkten verwirklicht, darunter das komplette Rauch-und Wärmeabzugssystem. So wird das neue Entwicklungsgebäude nicht nur als Laboratorium, sondern auch als „Test- und Lernhaus“ dienen.

„Die Geze GmbH ist nicht nur für Baden-Württemberg ein Vorzeigeunternehmen. Sondern vielmehr ein weltweit erfolgreich operierendes Unternehmen, das international wächst und zugleich seine Wurzeln und den Standort Deutschland mit gezielten Investitionen stärkt. Das unterstreicht einmal mehr den großen Beitrag, den traditionsreiche Familienunternehmen wie GEZE für die deutsche Wirtschaft insgesamt leisten“, so die Ministerin Nicole Hoffmeister-Kraut.

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