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Brandschutz 31. Oktober 2022

Neues Forschungslabor bei Ei Electronics

Ei Electronics eröffnet neues Forschungslabor in Shannon, welches der Qualitätssicherung dienen und kürzere Entwicklungszyklen bieten soll.

Der Rauchwarnmelderhersteller Ei Electronics hat am Stammsitz im irischen Shannon ein hochmodernes Forschungslabor eröffnet.
Der Rauchwarnmelderhersteller Ei Electronics hat am Stammsitz im irischen Shannon ein hochmodernes Forschungslabor eröffnet.

Der Rauchwarnmelderhersteller Ei Electronics hat am Stammsitz im irischen Shannon ein hochmodernes Forschungslabor eröffnet. Es ist unter anderem mit akustischen und elektromagnetischen Testkammern, modernstem 3D-Druck-Equipment und einem neuen Rauchkanal ausgestattet. „Infolgedessen können wir unsere Entwicklungszyklen vor Ort verkürzen und die Produktqualität durch größere Testkapazitäten weiter steigern.  Davon profitieren auch unsere Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz“, freut sich Philip Kennedy, Geschäftsführer von Ei Electronics in Deutschland und verantwortlich für die DACH-Region.

Internationales Entwicklungsteam im Labor

Im neuen Labor arbeitet ein internationales Entwicklungsteam aus 30 Ingenieuren und Naturwissenschaftlern, unter anderen Experten für Embedded Systems, Cloud- und App-Entwicklung sowie für Künstliche Intelligenz und Datenanalyse. Das Forschungslabor ist in der neuen Unternehmenszentrale von Ei Electronics angesiedelt, die erst im März dieses Jahres eingeweiht wurde. Mit den jüngsten Investitionen will Ei Electronics seine langjährige F&E-Spitzenposition festigen, die durch zahlreiche „First-to-Market“-Produkte und entsprechende Patente eindrucksvoll belegt ist.

Die neue Unternehmenszentrale von Ei Electronics in Shannon bietet auf mehr als 10.000 m² Platz für acht zusätzliche Produktionsbereiche und Flächen für Forschung & Entwicklung.
Ei Electronics mit neuer Unternehmenszentrale in Shannon
Die Ausweitung der Produktionskapazitäten in der Unternehmenszentrale in Shannon stärkt Lieferfähigkeit der Produkte von Ei Electronics in Europa.

Nachhaltige Ressourcenverwendung

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Ganz im Sinne einer nachhaltigen Ressourcenverwendung wurde die elektromagnetische Absorberkammer wieder aufbereitet und für die EMV- beziehungsweise Frequenztests rezertifiziert. Das Unternehmen unterstreicht damit seine Nachhaltigkeitsstrategie und das Ziel der CO2-Neutralität bis zum Jahr 2030. Die neue Unternehmenszentrale ist mit einer Photovoltaikanlage und einer ressourcenschonenden Wasserversorgung konsequent nach den Kriterien der Klimaneutralität ausgelegt.

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