Mit einem Höchstmaß an Funktionalität ausgestattet und Schnittstellen zu praktisch allen im Gebäude vorhandenen Gewerken unterstützt das einerseits konventionelle, auf der anderen Seite hochintelligente Zutrittskontrollsystem Accessone viele betriebliche Sicherheitsanwendungen.
Die Zutrittskontrollzentralen, auch Controller genannt, übernehmen sowohl die Türsteuerung als auch die Türenüberwachung und sind so gestaltet, dass eine Vielzahl von Türsituationen (Drehkreuz, Parkhauszufahrt, Schrankenanlage) damit abgebildet werden können.
Intelligente Funktionen in konventionellem Zutrittskontrollsystem
Die mit dem Controller verbundenen Leser beziehungsweise Updater werden bei dem neuen Zutrittskontrollsystem idealerweise an zentralen Stellen, an denen alle Mitarbeiter vorbeikommen, wie zum Beispiel an Werkszugängen installiert. Die Mitarbeiter identifizieren sich über ihre Werksausweise an den Lesern. Im Bruchteil einer Sekunde erfolgt die Abfrage über die Controller, die Zugänge werden frei gegeben und gleichzeitig die Berechtigungen auf den Schließmedien aktualisiert.
Durch das Update wird die Sicherheit für die mechatronischen Schließgeräte, wie Beschläge und Zylinder, überwacht und aktualisiert. Somit ist die Sicherheit der Innenbereiche bereits an der Eingangstür definiert. Berechtigten Personen wird zu jeder Zeit komfortabel Zutritt gewährt, nicht berechtigten Personen sicher verwehrt.
Die Skalierbarkeit des Systems von einigen wenigen Türen und Mitarbeitern bis hin zu 16.000 Online-Lesern und 100.000 Offline-Schließgeräten sowie bis zu 200.000 aktiven Zutrittsmedien wie Ausweisen, Schlüsselanhängern oder Elektronik-Schlüsseln macht die Zutrittskontrolle für praktisch jede denkbare Anwendung möglich.