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Denios 1. März 2012

NRW-Umweltminister Remmel zu Gast

NRW-Umweltminister Johannes Remmel hat bei seinem Aufenthalt in Bad Oeynhausen auch die Denios AG besucht. Seit über 25 Jahren stellt das Unternehmen Produkte für betrieblichen Umweltschutz und Gefahrstofflagerung her.

Denios-Vorstand Benedikt Boucke (rechts) begrüßt den NRW-Umweltminister Johannes Remmel.
Denios-Vorstand Benedikt Boucke (rechts) begrüßt den NRW-Umweltminister Johannes Remmel.

In Begleitung von Bürgermeister Klaus Mueller-Zahlmann, dem Leiter der Effizienz-Agentur NRW, Dr. Peter Jahns, und weiteren Vertretern des Ministeriums und der Stadt, informierte sich der Minister über neue Trends und Technologien im Zukunftsmarkt des betrieblichen Umweltschutzes.

Denios-Vorstand Benedikt Boucke begrüßte den Gast aus Düsseldorf und stellte anschließend das Unternehmen und seine Produktpalette vor, die von der einfachen Auffangwanne bis zum komplexen Sicherheitslager für Gefahrgüter reicht. "Umweltschutz", so Boucke, "wird in Unternehmen europaweit immer verantwortlicher betrieben.“ Das belegte er mit aktuellen Zahlen für das Geschäftsjahr 2011, an dessen Ende für die Denios AG ein Umsatzplus von 18 Prozent zu Buche stand.

Minister Remmel informierte sich, ob strenge Umweltgesetze der Wirtschaft schaden oder auch nützen: "Sehe ich das richtig, dass strenge gesetzliche Normen auch Anreize schaffen für anspruchsvolle Lösungen?" Dem stimmte Boucke zu: "Wenn ein Gesetz klipp und klar ist, dann hilft uns das. Und es gibt auch den betroffenen Unternehmen Planungssicherheit.“

Für einen besonderen Knalleffekt sorgte dann Ernst Stahlhut. Der Denios-Mitarbeiter zeigte im Experimentalvortrag, wie riskant bereits der Umgang mit kleinsten Mengen an Gefahrstoffen sein kann, und ließ einen mit einem Sauerstoff-Gas-Gemisch gefüllten Ballon explodieren. Denios verfügt über 580 Mitarbeiter an weltweit 15 Standorten.

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