Direkt zum Inhalt
Black Box 25. Oktober 2011

Passgenauer digitaler KVM-Extender

Ab sofort kann der Servswitch DKM des IT- und TK-Spezialisten Black Box individuell nach den eigenen Bedürfnissen passgenau zusammengestellt werden.

Je nach Anforderung stehen bis zu 21 Slots zur Verfügung, die mit Sender- und Empfängermodulen bestückt werden können. Nach dem Baukastenprinzip sind so verlustfreie KVM-Verlängerungen (Keyboard, Video, Mouse) mit Auflösungen bis 2048 mal 1152 über die volle Distanz von maximal 140 Metern (bei CATx-Kabeln) oder zehn Kilometern (Singlemode-LWL) möglich.

Dank des modularen Aufbaus lässt sich der Servswitch DKM Modular-Extender einfach in vier Schritten konfigurieren: Die Grundlage bildet das Basismodul mit einer DVI-D Video- und zwei USB HID-Schnittstellen. Durch diese ist es möglich, digitale Videosignale samt Tastatur und Maus (USB HID) sowohl über CATx- als auch über LWL-Kabel zu routen.

Im nächsten Schritt werden die Erweiterungsmodule ausgewählt: Dadurch können bis zu zwei weitere Peripherie-Signale je Basismodul mit über den gleichen Link übertragen werden. Je nach Anzahl der gewünschten Schnittstellenkarten wird dann das passende Gehäuse bestimmt. Dabei sollten jedoch nach Möglichkeit noch freie Plätze berücksichtigt werden, um eine zukünftige Erweiterung zu vereinfachen. Zudem kann man sich zwischen Optionen mit oder ohne redundante Stromversorgung entscheiden.

Abschließend überprüfen die Experten von Black Box, ob der so zusammengestellte Extender den Kundenanforderungen entspricht und der Aufbau plausibel ist. Mit den auf diese Weise zusammengestellten Modular-Extendern lassen sich dann nahezu beliebig industrietaugliche Bedienkanalverlängerungen im Punkt-zu-Punkt-Modus aufbauen sowie über die bewährten Kreuzschienen Servswitch DKM und DKM FX frei verschalten.

Passend zu diesem Artikel