Durch den Einsatz von Wärmebildkameras sind Feuerwehrleute in der Lage, Menschen in einem mit Rauch gefüllten Raum aufzuspüren. Wärmebildkameras unterstützen die Feuerwehr auch dabei, den Weg in immer stärker mit Rauch verschleierten Bereichen zu finden oder sich in Arealen zu orientieren, die bereits gelöscht sind, aber in denen die Sicht noch durch Rauch eingeschränkt ist.
Die Flir K40 und K50 Wärmebildkameras überstehen einen Sturz aus zwei Metern Höhe auf einen Betonboden, sind wasserbeständig gemäß IP67, einfach zu bedienen – auch mit Handschuhen – und vollständig einsatzfähig bis plus 85 Grad Celsius. Dank der Temperaturmessfunktion können Einsatzkräfte sehen, ob ein Feuer hinter einer Wand brennt. Dieses Wissen hilft ihnen dabei, gefährliche Backdrafts (Raumexplosionen) zu vermeiden.
Alle Versionen der Flir K-Serie enthalten einen wartungsfreien, ungekühlten Mikrobolometer-Detektor. Durch unterschiedliche Farbmodi ist die K-Serie eine Unterstützung für die Aufgaben jedes Feuerwehrmanns. Wärmebilder lassen sich in der Flir K-Serie speichern und später wieder verwenden, um einfache Berichte über die Geschehnisse am Einsatzort zu erstellen.