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Prompte Aufklärung

Die SGL-Arena in Augsburg setzt zum Schutz von Spielern und Zuschauern auf ein hochauflösendes Videoüberwachungssystem, das nicht nur alle Sicherheitsauflagen erfüllt, sondern zudem die Aufklärung von Vorfällen beschleunigt.

Die SGL-Arena in Augsburg.
Die SGL-Arena in Augsburg.

Die Spielstätte des Fußball-Bundesligisten FC Augsburg verfügt über Platz für mehr als 30.000 Gäste. Um deren Sicherheit zu garantieren, haben sich die Betreiber für ein HD-Überwachungssystem aus dem Hause Avigilon entschieden, welches alle geltenden Bestimmungen erfüllt und zudem die Kosten senkt. Um den Gefahren von Randale, Vandalismus und Fehlverhalten entgegenzuwirken, integriert die SGL-Arena das Avigilon-System als elementaren Bestandteil in ihr Sicherheitskonzept.

Schlüsselrolle

„Um einen kompletten Überblick über alle Vorgänge in den Fanblöcken zu haben, brauchen wir ein Überwachungssystem, das verlässlich und leicht zu bedienen ist. Außerdem muss es hochqualitative Bilder liefern, denn nur so können wir Gefahrensituationen und potenzielle Probleme schnell und sicher erkennen“, erklärt Edgar Schweininger, Sicherheitsverantwortlicher der Arena und betont: „Wir sehen die Avigilon-Lösung dabei in einer Schlüsselrolle, denn sie hilft uns, sowohl Risiken als auch Kosten im Zusammenhang mit Fehlverhalten von Fans zu senken.“

Das Sicherheitspersonal verwaltet das System über die IP-Videomanagement-Software Avigilon Control Center Enterprise, die über High-Definition Stream Management verfügt. Über die Arena verteilt sind 16 Megapixelkameras mit JPEG-2000-Kompression installiert. Sie überwachen alle wichtigen Areale – darunter die Sitzblöcke, Eingangsbereiche sowie weitere neuralgische Punkte. Die Bilder der hochauflösenden Kameras werden während der Spiele im stadioneigenen Kontrollzentrum live betrachtet, zudem können sie über die Avigilon Netzwerkvideorecorder aufgezeichnet und dort für 30 Tage gespeichert werden.

Aussagekräftige Beweise

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Das Überwachungssystem liefert genau die hohe Bildqualität und die ausgefeilten Suchfunktionen, die die Arena benötigt, um aussagekräftige Beweise für Fehlverhalten und eine lückenlose Dokumentation von Ereignissen zu erhalten. Das sorgt für rechtliche Sicherheit und schafft prompte Aufklärung. Die Stadionbetreiber können nun ertappte Randalierer und Schläger mit den vom DFB verordneten Strafen belegen – damit reduzieren sich die Haftungsrisiken für die Arena.

Vorteilhaft wirkt sich zudem aus, dass die Sicherheitsverantwortlichen Vorfälle nun doppelt so schnell aufklären können wie früher. Die Betreiber sind sich daher sicher, dass sich die Investition in die Videoanlage schon im ersten Jahr amortisieren wird.

Bündel an Risiken

„In Deutschland, wo Fußball eine enorme Bedeutung hat, ziehen die entsprechenden Veranstaltungen natürlich viele enthusiastische Fans an. Aber diese großen Menschenmengen stellen auch immer ein hohes Sicherheitsrisiko dar, angefangen von einfachen Raufereien unter Fans bis hin zu Bedrohungen durch Terrorismus“, beschreibt Keith Marett, Marketingleiter bei Avigilon, die Ausgangslage. „Es steht für die Betreiber von Stadien daher viel auf dem Spiel – die Bandbreite beginnt mit eventuellen Einnahmeausfällen und endet im schlimmsten Fall bei Verletzten oder gar Todesfällen. Daher sind wir sehr stolz, dass unser System einen entscheidenden Beitrag leistet, um die SGL-Arena zu einem sicheren Ort zu machen, an dem man unbeschwert Fußball spielen und erleben kann.“

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