Radarsensorik optimiert Videoüberwachung
Die Innosent GmbH informiert auf ihrem Messestand über ihre Security-Produkte und präsentiert erstmalig das neue System „iSYS-5020“ der Öffentlichkeit. Mit dem Vortrag „Rely on more senses“ referiert das Unternehmen zudem über den Status Quo und den Nutzen der Radarsensorik für den Sicherheitsmarkt.
Zwei unterstützende 24-Gigahertz-Radarsysteme, die Innosent speziell für die Optimierung der Videoüberwachung entwickelte, können auf dem Messestand begutachtet werden. Neben dem Radarsystem „iSYS-5010“ wird auch der erst seit kurzem verfügbaren „iSYS-5020“ ausgestellt. Die Produktneuheit bietet die gleichen Features wie der Vorgänger. Die neue Variante bietet jedoch einen fünffach größeren Erfassungsbereich. Damit detektiert, klassifiziert und filtert das System bis zu 150 Meter entfernte Objekte. Es eignet sich daher ideal für die großflächige Überwachung von Outdoor-Bereichen. Beide Produkte können entweder in Kombination einer Kamera oder als eigenständige Anwendung genutzt werden.
Auch für den Nahbereich sind Produkte im Portfolio zu finden. Auf der Security werden unter anderem Exponate der SMR- und der INS-Serie auf dem Messestand zu sehen sein. Das Team steht allen Besuchern jederzeit für eine individuelle Beratung über passende Radarlösungen oder einen Erfahrungsaustausch zu Verfügung und lädt ein, Radar live auf ihrer Ausstellerfläche zu erleben und sich über die Technologie zu informieren.
Ein Vortrag von Innosent-Produktmanager Christian Düring am 26.09.2018 um 11:45 Uhr (Halle 2, Stand B99) klärt über die Funktionsweise der Technik, deren Vorzüge für die Security-Branche und ihre Anwendungszwecke auf. Er beleuchtet außerdem, wie Sensoren andere Technologien wie Kameras unterstützten. „Die wachsende Nachfrage lässt Hersteller von Sicherheitssystemen nach neuen Lösungen zur Optimierung ihrer Produkte suchen. Radarsensoren rücken hierbei immer mehr in den Fokus. Ein Trend ist auch die Kombination von Radar und Videotechnik, bei der unschlagbare Synergieeffekte entstehen“, so Düring.
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