Regenschirm zur Selbstverteidigung

Im Notfall kann der Schirm als Verteidigungs-hilfsmittel eingesetzt werden. Er unterliegt als gewöhnlicher Alltagsgegenstand keinerlei Vorschriften und kann, ohne Aufsehen zu erregen, überall getragen werden. Angesichts der immer rigideren Gesetzeslage und der Witterung ist er für europäische Verhältnisse ideal für den Selbstschutz.

Dieser Regenschirm stellt auch bei den Sicherheitskontrollen am Flughafen kein Problem dar. Er wurde mehrfach bei innereuropäischen Flügen im Handgepäck mitgeführt. Deshalb ist er auch in extra gesicherten Bereichen wie bei Veranstaltungen, Versammlungen ohne ähnlichen ein treuer Begleiter.

Der Schirm wurde von zahlreichen Sicher-heitsexperten unter die Lupe genommen und gründlich geprüft. Sollte man angegriffen werden, so ist der Regenschirm zur Abwehr von Schlägen, Tritten, Umklammerungen und Messerattacken geeignet und harmoniert mit den klassischen Schulen der Selbstverteidigung. Insbesondere Kenntnisse in Hapkido, Judo, Kendo, Kali, Escrima, Bâton oder Canne können damit umgesetzt werden.

Der Regenschirm, der selbst nur 700 Gramm bei einer Länge von 90 Zentimetern wiegt, hält sogar dem Gewicht eines Menschen bis zu 100 Kilogramm stand. Er ist mit einer stabilen Spitze aus nahezu unverwüstlichem Edelstahl und einem eleganten Knauf aus Massivholz in acht Holz- beziehungsweise Farbvarianten oder einem Rundhakengriff erhältlich.

Es wird unter normalem Gebrauch garantiert, dass der Regenschirm nicht bricht. “Normaler Gebrauch” bedeutet: Nicht unter einen Zug oder Lastwagen werfen, nicht mit einer Axt oder einem Hammer bearbeiten, nicht ins Feuer werfen oder sonst wie missbrauchen. Die Garantie bezieht sich auf den Stock des Regenschirms, nicht auf den Bezug. Sollte der Stab bei normalem Gebrauch brechen, wird er ersetzt.