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Unternehmen 5. August 2022

Retarus gehört erneut zu „Bayerns Best 50“

Das Bayerische Wirtschaftsministerium zeichnet Retarus erneut als „Bayerns Best 50“ aus. Der Preis wurde von Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger verliehen.

 Retarus-Gründer und -Geschäftsführer Martin Hager nimmt den Preis für „Bayerns Best 50“, den Bayrischen Löwen, bereits zum dritten Mal entgegen. 
Retarus-Gründer und -Geschäftsführer Martin Hager nimmt den Preis für „Bayerns Best 50“, den Bayrischen Löwen, bereits zum dritten Mal entgegen. 

Retarus zählt auch weiterhin zu den wachstumsstärksten Unternehmen in Bayern: Der in München ansässige Anbieter von Enterprise-Cloud-Services ist – wie bereits in den Jahren 2012 und 2015 – erneut mit dem Titel „Bayerns Best 50“ ausgezeichnet worden. Mit dieser Ehrung prämiert das Bayerische Wirtschaftsministerium inhabergeführte mittelständische Unternehmen, die in den zurückliegenden Jahren ein überdurchschnittliches Wachstum bei Mitarbeitern und Umsatz verzeichnet haben. Im Rahmen der Preisverleihung nahm Retarus-Gründer und -Geschäftsführer Martin Hager die Urkunde und einen Bayrischen Löwen aus den Händen des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger in Empfang.

Man freue sich sehr, die Auszeichnung „Bayerns Best 50“ ein drittes Mal erhalten zu haben und damit beständig zu den Top-Unternehmen Bayerns zu zählen, sagte Hager anlässlich der Preisverleihung in Schloss Schleißheim. Mit der wiederholten Auszeichnung sehe man ihre krisenfeste, auf langfristigen Erfolg angelegte Wachstumsstrategie bestätigt. Die Anerkennung von höchster Stelle motiviere sie natürlich, diesen Weg auch in Zukunft entschieden fortzusetzen.

„Bayerns Best 50“: Retarus mit überdurchschnittlichem Wachstum

Zentrales Kriterium bei der Bewertung durch die unabhängige Wettbewerbsjury von „Bayerns Best 50“ ist das überdurchschnittliche Unternehmenswachstum bei Umsatz und Mitarbeiterzahl in den zurückliegenden fünf Jahren. Wesentlich dazu beigetragen haben die konsequente Weiterentwicklung der Enterprise-Cloud-Services in den Bereichen Messaging, Secure Email und Integration and Automation Services. Damit einher gingen der kontinuierliche Ausbau des Münchner Hauptsitzes, der von Retarus betriebenen Rechenzentren und der Aufbau neuer Entwicklungs- und Vertriebsstandorte in Europa, in den USA und in Südostasien.

Dazu hat Retarus trotz Coronapandemie seine Belegschaft im Vertrieb, in der Technik und in der Produktentwicklung sowie in zentralen Funktionen weltweit stark ausgebaut. Allein in den vergangenen zwei Jahren ist die Zahl der Mitarbeiter um über 25 % auf rund 500 gestiegen. Dass dieses Personalwachstum nachhaltig ist, zeigt sich auch in der überdurchschnittlich hohen Betriebszugehörigkeit, die bei über fünf Jahren liegt.

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Martin Hager, Gründer und Geschäftsführer von Retarus, warnt vor Phishing-Mails aus Russland mit verschleierter Domain-Endung.
Phishing-Mails aus Russland mit verschleierter Domain-Endung
98% der Phishing-Mails aus Russland werden mit verschleierter Domain-Endung gesendet. Retarus zeigt, wie sich Unternehmen davor schützen können.

Auch die betriebliche Ausbildung ist laut Initiatoren des Wettbewerbs von zentraler Bedeutung für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg und gelebte gesellschaftliche Verantwortung. Die Berufsbildung junger Menschen spielt für Retarus traditionell eine wichtige Rolle. Das Unternehmen gehörte 1995 zu den ersten Ausbildungsbetrieben für IT-Berufe. Zurzeit absolvieren allein am Münchner Standort elf Jugendliche in verschiedenen Abteilungen ihre Ausbildung.

Im laufenden Geschäftsjahr ist geplant, die Zahl der Mitarbeiter um weitere 25 % zu erhöhen.

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