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Teckentrup 10. November 2011

Rettungswege für Schulen in Schwerte

Teckentrup hat für die Sanierung von sechs Schulen in Schwerte den Zuschlag als Lieferant von Türen erhalten.

Alternative zur zweiflügeligen Tür: mittig angeordnete Tür mit zwei feststehenden Seitenteilen im Gymnasium Ostbergstraße.
Alternative zur zweiflügeligen Tür: mittig angeordnete Tür mit zwei feststehenden Seitenteilen im Gymnasium Ostbergstraße.

In Schwerte galt es, nicht nur eine, sondern gleich sechs Schulen zu sanieren. „Allerdings brauchte jedes Gebäude eine individuelle Planung. Anschlüsse und Größen variierten beispielsweise von Schule zu Schule“, berichtet Jörg Garbais, Türenspezialist von Teckentrup, der den Einbau der Türen begleitete. Zeit- und Kostenvorteile entstanden durch die frühe Einbindung des Zulieferers in den Planungsprozess.

In den Schwerter Schulen kamen unterschiedliche Typen zum Einsatz, Alu- und Stahl-Rohrprofiltüren. Ein Grund war die Variabilität – selbst in den Schulen war fast jede Tür anders: Ein- oder zweiflügelig, mit Oberlichtern, mit Seitenteilen und in unterschiedlichen Farbtönen. Vielfalt gilt auch für die Anschluss-Lösungen. Verschiedene Zargen-Varianten und Anschluss-Optionen von Mauerwerk bis Trockenbau sorgen dafür, dass in jeder Altbau-Situation eine normgerechte Lösung gefunden wird, von T30 bis T90.

Bei sechs Schulen mit ganz unterschiedlicher Innenarchitektur bekommt die objektspezifische Planung hohe Bedeutung. Durch die Vorarbeit am Reißbrett und die ganzheitliche Betreuung blieben auch die Bauzeiten kurz: In keiner der Schulen brauchten die Handwerker länger als 30 Tage – und alle Bauarbeiten wurden in den Ferien erledigt, so dass der Schulbetrieb zu keiner Zeit litt.

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