Gefahren in Haus und Wohnung werden oftmals unterschätzt, so zum Beispiel Wohnungsbrände. Laut Angaben der Initiative "Rauchmelder retten Leben" gibt es jährlich etwa 200.000 Brände und 5.000 Brandverletzte mit Langzeitschäden in Deutschland. Die Ursachen sind meistens nicht Unachtsamkeit, sondern elektrische Defekte.
Lehrreicher Rundgang
Bei der Überlegung, wie man sein Zuhause und sein Grundstück am besten gegen Risiken schützen kann, hilft fortan ein Rundgang durch das digitale Haus von AXA. "Besichtigt" werden kann das virtuelle Haus auf der Internetseite des Unternehmens.
Zimmer für Zimmer sowie im Garten werden typische Wohngebäude- und Hausratschäden demonstriert. "Bei der Entwicklung der Animation war uns besonders wichtig, dass wir Besuchern nicht nur den Versicherungsschutz erläutern, sondern auch für die Vorbeugung von Schadenfällen sensibilisieren und geeignete Maßnahmen aufzeigen", so Ralf Kunze, zuständiger Projektleiter bei AXA.
Alle typischen Sicherheitsschwachstellen und Gefahrenquellen sind mit roten Warnpunkten markiert. Per Mausbewegung erscheint zu jeder Gefahrenstelle eine Infobox mit praktischen Tipps zur Schadenvorbeugung und einer Information, welche Versicherung für mögliche Schäden aufkommt.
Schutz gegen Elementargefahren
Neben Gefahrenquellen im Haus finden Hausbesucher auch Informationen zu so genannten Elementargefahren wie Überschwemmungen, Erdbeben, Erdfall, Schneedruck, Sturm und Hagel. Durch den Klimawandel werden Phänomene wie Starkregen und Überschwemmungen auch in Deutschland immer häufiger, so dass heute auch Regionen überflutet werden, die bislang verschont blieben. Schutz gegen die Folgen solcher Gefahren bieten Zusatzbausteine zur Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung.