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Evva 16. Juli 2015

Schließsystem virtuell vernetzt

Das elektronische Schließsystem Xesar aus dem Hause Evva erhält mit der Version 2.0 ein Jahr nach Marktstart ein virtuelles Netzwerk sowie zahlreiche Funktionserweiterungen. Das System biet eine Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten sowie zeitloses Design.

Das kostenlose Update Xesar 2.0 bietet mehr Transparenz, Komfort und Sicherheit.
Das kostenlose Update Xesar 2.0 bietet mehr Transparenz, Komfort und Sicherheit.

In Unternehmen aus Bereichen wie Office, Handel, Gewerbe, Gesundheits- und Bildungs-wesen, aber auch Kultur- und Freizeiteinrichtungen regelt Xesar komplexe Aufgaben-stellungen sowohl im Außen-, als auch im Innenbereich. Zutrittsberechtigungen lassen sich flexibel erteilen und entziehen. Das kostenlose Update Xesar 2.0 bietet durch Verbesserungen in Übersicht, Bedienung und Wartung gleichzeitig mehr Transparenz, Komfort und Sicherheit.

Zusätzlich käuflich erwerbbar bietet Evva mit dem neuen Software Release auch eine Erweiterung an: das virtuelle Netzwerk. Durch den hohen Aktualitätsgrad ist es möglich, mit nur einem einzigen Klick zu sehen, welche Türen noch unsicher sind und aktualisiert werden müssen, und welche gesperrten Identmedien noch im Umlauf sind. Das Virtuelle Netzwerk ist über die Software-Plus-Karte extra frei zu schalten. Dazu muss man den Code auf der Rückseite der Karte freirubbeln und in der Software eingeben. Das virtuelle Netzwerk ist dann für die Dauer von drei Jahren freigeschaltet.

Das Netzwerk nutzt die im Umlauf befindlichen Identmedien, um Informationen zwischen Software und Türen auszutauschen und hält so das System immer aktuell. An einer zentralen Codierstation (ab Herbst 2015 auch mittels Wandleser möglich) werden die Identmedien mit Update-Informationen (Blacklist) bespielt. Die Gültigkeitsdauer der Identmedien kann frei gewählt werden. Evva empfiehlt eine Gültigkeitsdauer mit weniger als zehn Tagen, um möglichst aktuelle Identmedien im Umlauf zu haben.

Auf dem Weg durch das Gebäude werden diese dann zu den Türen getragen. Dabei aktualisieren die Identmedien den Status der Türen und sammeln Informationen der Türen wie Batteriestatus, Zutrittsereignisse, Löschungen oder Öffnungen von gesperrten Identmedien, ein. An der Codierstation werden diese Informationen abgegeben, ausgewertet und der Sicherheitsstatus wird in der Software aktualisiert.

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