Laut Einsatzleiter Dirk Groth werde man dabei das Augenmerk besonders auf die heiklen Punkte auf dem Zugweg richten. Der Einsatz des Teams begann an „Altweiber“, als 140 Mitarbeiter in den Rheinterrassen und am Rathaus für den Schutz der Narren sorgten.
Während die Sicherheitsleute am Freitag mit 700 Mitarbeitern ihren Großeinsatz beim Fortuna-Match gegen Arminia Bielefeld hatten, wurden am Samstag der Böser Buben Ball und am Sonntag das Kö-Treiben und das Tonnenrennen begleitet.
Heute folgt dann der Großeinsatz beim „Zoch“. Das Rathaus werde dabei einen Schwerpunkt darstellen, aber man sicher den Zugweg von Anfang bis Ende. Neben jedem Wagen werde mindestens ein Mitarbeiter ständig präsent sein, so Alfred Wehres, Regionalleiter Events bei Klüh Security.