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Pfannenberg 17. Oktober 2016

Signalisierungsbereich erstmals messbar

Die neue praxisorientierte Darstellungsmethode „Pfannenberg 3D-Coverage“ schafft Planungssicherheit bei Projektierung von Signalisierungslösungen. Durch 3D-Coverage erhalten Planungs- und Sicherheitsverantwortliche eine verlässliche Aussage über die Größe des von Signalgebern tatsächlich abgedeckten Bereichs.

Die Darstellungsmethode bietet sicheren Schutz vor Fehldimensionierung, zuverlässige Einhaltung der industriellen Normen und Vorschriften sowie höchste Kosten- und Energieeffizienz. Auf Basis dieser neuen Kenngröße hat das Unternehmen auch das Planungstool Pfannenberg Sizing Software (PSS) stark überarbeitet, sodass Anwender noch leichter die optimale Signalisierungslösung finden können. Mit der lösungsorientierten Beratung von Pfannenberg sind sie in der Lage, ihre Wettbewerbsfähigkeit durch effektivere Planung, größere Maschinenverfügbarkeit und niedrigeres Unfallrisiko deutlich zu erhöhen.

Mark Egbers, Industry Group Manager Infrastructure bei Pfannenberg, kommentiert: „Die Wahrnehmung von akustischen Signalen wird maßgeblich von der Raumsituation mit ihrem Störschallpegel bestimmt. Wer für die Planung sicherer Signalisierungslösungen verantwortlich ist, braucht Gewissheit über den tatsächlich abgedeckten Signalisierungsbereich. Herkömmliche Angaben auf technischen Datenblättern vieler Hersteller erlauben keinen Rückschluss auf die tatsächliche Produktleistung im Raum. 3D-Coverage stellt diese anschaulich dar und hilft, eine sichere Lösung zu erreichen, die Auswahl der richtigen Produkte zu treffen und durch korrekte Dimensionierung Kosten zu sparen.“

Um das neue 3D-Coverage-Konzept optimal zu unterstützen, wurde das erprobte, kostenlose und bedienerfreundliche Online-Planungstool PSS erweitert. Es berechnet nicht nur individuelle Werte, sondern liefert auch sofort eine qualifizierte Empfehlung für die optimalen Signalgeräte sowie deren Positionierung. Unter Berücksichtigung individueller Umgebungsbedingungen können Anwender so teure Über- sowie gefährliche Unterdimensionierungen bereits in der Planungsphase oder bei Überprüfung der Auslegung vermeiden.

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