Zukünftig unterstützen die intelligenten Sprechstellen unter anderem SIP-Video (H.264), IPv6, aktuelle Sicherheitsfeatures und eine automatische, an Umgebungsgeräusche angepasste Lautstärkeregelung. Die Verwendung von offenen Schnittstellen sowie etablierten Protokollen ermöglicht eine große Anzahl an unterschiedlichen Anwendungsszenarien. Mittels SIP-Video wird die Videodarstellung auf vielen Systemtelefonen namhafter Hersteller realisiert. Eine Integration in Videomanagementsysteme, Aufzeichnung von Videostreams und dergleichen ist ebenfalls möglich.
Sprechstellen, die Mehrwerte für Nutzer schaffen
Um die Einrichtung und Steuerung der nächsten Generation an SIP-Sprechstellen im Vergleich zur Generation 2.0 noch einfacher zu gestalten, steht Nutzern zukünftig ein intuitiv zu bedienendes Web-Frontend zur Verfügung. Dieses erlaubt nicht nur die Einrichtung zweier SIP-Konten und die Erstellung von Zeitplänen, sondern macht auch Sprachansagen per Texteingabe sowie viele weitere Funktionen möglich.
Da sich die Anforderungen für Administratoren (Vollzugriff) und normalen Anwendern unterscheiden, kann zusätzlich ein Nutzer mit eingeschränkten Berechtigungen angelegt werden. Somit verfügt dieser zum Beispiel lediglich über die Berechtigung, Anpassungen für Zutrittskontrolle oder Zeitpläne im Web-Frontend vorzunehmen.
Zutrittskontrolle zum Gebäude und Areal sicher gestalten, das geht ab sofort mit einem eigenen Behnke Kartenleser. Dieser wird in die modulare SIP-Sprechstelle integriert und erlaubt einen komfortablen und bequemen Zutritt über einen Transponder. Berechtigungen und Zeitpläne für den Kartenleser werden spielend einfach über das Web-Frontend verwaltet.