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Smart und sanft

Qualität, Komfort und Service sind Erfolgsfaktoren der McDreams-Hotels. Die Häuser setzen auf funktionelles Ambiente mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis und gastorientiertem Angebot. Dazu gehören ein flexibles Check-in und eine sichere Schließanlage.

Der elektronische Zylinder benötigt keine Netzwerkeinbindung. Die autarkarbeitende Technik läuft bereits an vier Mc-Dreams-Standorten und ist für weitere geplant.
Der elektronische Zylinder benötigt keine Netzwerkeinbindung. Die autarkarbeitende Technik läuft bereits an vier Mc-Dreams-Standorten und ist für weitere geplant.

Dies realisiert das Unternehmen seit 2008 mit den schlüssellosen Hotelschließsystemen TSE und Secuentry von Burg-Wächter. Die autark – ohne Netzwerk – arbeitende Technik läuft bereits an vier Standorten. Anfang 2016 bekam das jüngste Haus in Mönchengladbach das neu entwickelte System; auch an geplanten weiteren Hotels solles Check-in und Zutritt organisieren. „Unser Ziel ist es, Check-in und Zimmeröffnung so einfach und komfortabel wie möglich und gleichzeitig sehr sicher zu gestalten“, so Dominik Klein, Geschäftsführer der McDreams-Hotels. „Unser Gast hat freie Wahl: Neben der Anmeldung an der Rezeption kann er am Terminal oder über sein Handy einchecken und direkt zum Zimmer gehen. Dafür benötigen wir ein verlässliches PIN-Schließsystem, das mit unserem automatischen Check-in kompatibel ist. Mit dem TSE Hotel haben wir schon vor acht Jahren bei Burg-Wächter eine passende Lösung gefunden.“

Schnittstelle zu Ariane

Die wachsende Hotelkette hat bisher vier Häuser mit 90 bis 120 Zimmern. Am Standort Wuppertal läuft seit 2008 das TSE 3004, in München und Leipzig ist das TSE 6000 im Einsatz. Und in Mönchengladbach wurde Anfang 2016 das neue Secuentry Hotel installiert. Beide Systeme verfügen über eine Schnittstelle zur Kiosk- und Online- Check-in-Lösung Ariane. Den Einbau übernahmen autorisierte und zertifizierte Sicherheitsfachhändler, die der Hersteller regelmäßig schult. Nach der Buchung erhält der Gast eine sechsstellige PIN per Mail, Fax oder SMS. Diese generiert die Verwaltung über die intuitiv zu bedienende TSE- oder Secuentry- Hotel-Software.

Die Zahlenkombination öffnet – auch außerhalb der Rezeptionszeiten – Zimmer und Gemeinschaftstüren. Dominik Klein: „Der Kunde hat hundertprozentige terminliche Unabhängigkeit. Und wir sparen den kostenaufwendigen 24-Stunden-Rezeptionsservice.“ Jeder Gastcode erlischt automatisch zum Ende des Buchungszeitraums. Service- beziehungsweise Reinigungsmitarbeiter bekommen feste Benutzercodes. „Wichtig für unseren Sicherheitsanspruch ist auch, dass wir bei Bedarf sämtliche Öffnungsvorgänge auslesen können“, unterstreicht Klein. Die Historienfunktion der Anlage speichert die letzten 1.900 Ereignisse.

Kein Netzwerk notwendig

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Die Stand-alone-Technik erfordert weder Netzwerk noch Vernetzung zwischen Software und Schloss. Dazu Sebastian Pollok aus dem technischen Vertrieb von Burg- Wächter: „Bei der Konzeption haben wir Wert auf die Kombination aus leichtem Einbau, einfacher Bedienbarkeit und hoher Sicherheit gelegt. Nach dem Einbau programmiert die Verwaltung das Schließsystem einmalig über Laptop – beim Secuentry auch über das Smartphone – oder PC.“ Schließzylinder und Tastatur arbeiten mit Standardbatterien, die 50.000 Öffnungen schaffen.

Mit der Hotelversion des TSE hat Burg- Wächter frühzeitig ein komfortables System für die Touristikbranche entwickelt, das zugleich die Sicherheitsrisiken verschwundener Schlüssel ausschließt. Der Nachfolger Secuentry Hotel baut auf diese Erfahrung und bindet über die App zusätzlich Smart Devices ein. Die McDreams- Hotels starteten in ihren Neubauten direkt mit der Elektronik des Sicherheitsspezialisten. „Viele Hotel- oder Ferienwohnungsbetreiber rüsten aber auch um“, so Pollok. „Dabei vereinfachen leichter Einbau und Verzicht auf eine Netzwerkeinbindung den Umstieg von Mechanik auf elektronischen Komfort.“

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