Vandalismussichere Fixkuppel
Die WV-SFV130(M) von Panasonic ist eine Full-HD-Fixkuppel-Netzwerkkamera mit Super-Dynamic-Technologie. Sie verfügt über ein vandalismussicheres Gehäuse für den Außenbereich sowie ein integriertes Mikrofon für die Audioüberwachung.
Die kompakte Größe ermöglicht eine unauffällige Installation und lässt die Kamera mit ihrem Umfeld verschmelzen. Durch das Weitwinkelobjektiv mit einem horizontalen Betrachtungswinkel von bis zu 108 Grad kann mit weniger Kameras ein größerer Bereich als bei konventionellen Modellen abgedeckt werden. Die intelligente I-VMD-Funktion sorgt für eine aktive, hoch detaillierte Alarmerkennung bei geringerem Bandbreiten- und Speicherverbrauch. Die WV-SFV130 eignet sich für weitläufige Bereiche, wie sie in Ladengeschäften, Museen oder anderen alltäglichen Geschäftsumgebungen vorzufinden sind, während das Modell der M-Reihe WV-SFV130M für die Installation an Bord von Zügen, Bussen und ähnlichem konzipiert ist.
Die Kamera widersteht selbst starken Stoß- und Vibrationsbelastungen und entspricht damit der Norm EN50155-T3. Der integrierte M12-Anschluss ist unempfindlich gegenüber Fahrzeugvibrationen, weshalb sich die WV-SFV130M auch für den Einsatz im Schienenverkehr gemäß ECE-R10 eignet. Beide Modelle sind stoßfest gemäß IK10. Ist die Kamera mechanischen Erschütterungen ausgesetzt, schützt ein stoßfestes Gehäuse aus Aluminiumspritzguss das optische System vor Beschädigungen. Beide Kameras sind aufgrund der Fixkuppel aus Polykarbonat und dem Gehäuse aus Aluminiumspritzguss wetterfest gemäß IP66 und damit für den Außeneinsatz geeignet. Dank integriertem Lüfter und Heizelement können die Kameras in einem Temperaturbereich von -40 bis +60 Grad Celsius betrieben werden. Über den wasserfesten RJ45-Anschluss kann die Kamera ohne wasserdichtes Klebeband mit einem LAN-Kabel verbunden werden.
Eine angemessene Größe des Videostreams ist gewährleistet, da die Kamera bis zu vier H.264- (High Profile) und JPEG-Streams mit der passenden Größe für die jeweiligen Geräteanforderungen sendet und damit Netzwerkbandbreite einspart. Durch die höhere H.264-Komprimierung wird bei gleicher Bildqualität weniger Netzwerkbandbreite und Speicherplatz auf dem Festplattenrekorder in Anspruch genommen. Folglich sinken die Gesamtbetriebskosten innerhalb des Überwachungssystems, da weniger Festplatten- beziehungsweise Cloudspeicher benötigt wird.