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Wagner Group 31. Juli 2012

Veranstaltung zu Brandschutz für Li-Ion-Batterien

Wagner und die Landesinitiative Brennstoffzelle und Elektromobilität veranstalteten einen gemeinsamen Arbeitskreis in Langenhagen rund um das Thema Lithium-Ionen-Akkus und Brandvermeidung.

Der Arbeitskreis zu Brandschutzkonzepten soll zukünftig jährlich stattfinden.
Der Arbeitskreis zu Brandschutzkonzepten soll zukünftig jährlich stattfinden.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung, die im Auditorium der Wagner World in Langenhagen stattfand, standen die Risikobeurteilung, Brandgefahren, Brandbekämpfung sowie Brandvermeidung im Zusammenhang mit der Lagerung von Li-Ion-Batterien. Ein besonderer Stellenwert wurde in diesem Zusammhang den Themen Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit Li-Ion-Batterien und deren Risikobeurteilung beigemessen.

Unter den Teilnehmern der branchenübergreifenden Veranstaltung fanden sich Experten rund um die Batterietechnologie – darunter Energieversorger, Versicherer, Stadtwerke, Forscher, Automobilhersteller und viele weitere.

Brandvermeidung

Wagner hat sich mit dem Brandvermeidungssystem Oxyreduct sowie durch die Entwicklung durchdachter Brandschutzkonzepte für die Lagerung von Li-Ion-Batterien bereits früh hervorgetan. Schon in seiner Einführungsrede brachte der Staatssekretär im niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Dr. Oliver Liersch, zum Ausdruck, dass ein großes wirtschaftliches Interesse an Energiespeichern, insbesondere an Li-Ion-Batterien besteht.

Brandversuche

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Im Rahmen einiger Brandversuche, die in den Versuchsräumen des Auditoriums der Wagner World stattfanden, wurde die Funktionsweise der Brandvermeidungstechnologie anschaulich demonstriert. Die Geschäftsführer der Wagner Group GmbH, Werner Wagner, Torsten Wagner und Ulrich Mohr sowie Christoph Kainz, Geschäftsführer der Wagner Bayern GmbH, begleiteten den Arbeitskreis und erläuterten die Funktionsprinzipien der unterschiedlichen Brandschutzlösungen des Langenhagener Unternehmens.

Christoph Kainz zeigte sich mit den Worten „die Notwendigkeit wirkungsvoller Brandschutzlösungen bei der Produktion, Formatierung und Lagerung von Li-Ion-Batterien wurde deutlich herausgestellt“ äußerst zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung. Mit dem Ziel, Brandschutzkonzepte kontinuierlich voran zu treiben, soll der Arbeitskreis zukünftig jährlich stattfinden.

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