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Dahua 17. Juni 2014

Videoüberwachung im chinesischen Großstadtverkehr

Die chinesische Großstadt Hangzhou setzt ein umfangreiches Überwachungssystem von Dahua für die Verkehrsüberwachung ein. Die Stadt umfasst unter anderem acht Präfekturen mit insgesamt über acht Millionen Einwohner.

Die chinesische Großstadt Hangzhou setzt auf Überwachung per Netzwerkkameras.
Die chinesische Großstadt Hangzhou setzt auf Überwachung per Netzwerkkameras.

Im Rahmen des Safe City Projektes in China hat die Stadt ein vollständiges Videoüberwachungs-system für den öffentlichen Personennahverkehr erhalten. Kameras von Dahua sichern damit über 70 Prozent des Verkehrs.

Das Beispiel der Präfektur Xiaoshan, in der 2009 mit dem Projekt begonnen worden ist, zeigt den Aufbau des Systems: Die Präfektur verfügt über 32 lokale Polizeistationen, die mit einem IP-Überwachungssystem von Dahua ausgerüstet sind. Über das System laufen die Videoaufnahmen von über 3.000 Kameras aus dem Stadtgebiet, die an Kreuzungen, öffentlichen Schulen, Tunneln und U-Bahnstationen aufgestellt sind. Zum Einsatz kommen Speeddome-und Megapixel-Netzwerkkameras, die rund um die Uhr in Betrieb sind.

Um das Datenaufkommen zu bewältigen, nutzen die Polizeistationen 60 Netzwerkvideorecorder (NVR) mit Raid-Unterstützung, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Das System wird über die DSS Datenmanagement-Software von Dahua gesteuert und verwaltet.

Relevante Daten werden anschließend weiter über Glasfaser zu Kontrollzentren auf Stadt- und Provinzebene geleitet. DLP-Videowände in den Zentralen ermöglichen den Betrachtern einen Überblick über die laufenden Überwachungsgebiete, um im Ernstfall zügig Maßnahmen einzuleiten.

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