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Flir Systems 18. Mai 2015

Wärmebilder zur Brandbekämpfung

Flir erweitert seine Serie von Wärmebildkameras zur Brandbekämpfung mit FSX-Bildoptimierung. Die K45 liefert ultrascharfe Wärmebilder mit einer Auflösung von 240 mal 180 Pixeln.

Die intuitive Bedienung der K45 erfolgt über drei große Tasten.
Die intuitive Bedienung der K45 erfolgt über drei große Tasten.

Mit dem neuesten Modell der Flir K-Serie können sich die Feuerwehrmänner auch in komplett dunklen und rauchgefüllten Räumen besser zurechtfinden. Die K45 mit FSX-Technologie zeigt ultrascharfe Wärmebilder auf einem hellen und vier Zoll großen LC-Display an. Damit können sich die Feuerwehrkräfte am Einsatzort sicher orientieren und stets die richtigen Entscheidungen bei der Brandbekämpfung und Suche nach rettungsbedürftigen Personen treffen. FSX verstärkt Bilddetails wie Kanten und Ecken, kombiniert diese mit dem visuellen Bild und erzeugt damit am Ende ein Wärmebild mit hoher Detailfülle.

Die intuitive und benutzerfreundliche Bedienung der K45 erfolgt über drei große Tasten auf der Vorderseite, die eigens für die Bedienung mit schweren Schutzhandschuhen entwickelt wurden. Dank ihrer verschiedenen Farbmodi eignet sich die Kamera auch für anspruchsvollste Einsatzsituationen am Brandort. Deshalb wurde sie wie alle Modelle der K-Serie für besonders raue Einsatzbedingungen entwickelt: Sie hält einem Sturz aus zwei Metern Höhe auf Betonboden stand, ist wasserdicht (Schutzart IP67) und lässt sich sogar bis zu fünf Minuten lang bei Umgebungstemperaturen von bis zu 260 Grad Celsius nutzen.

Nach der K55 ist die K45 bereits die zweite Wärmebildkamera, mit der Flir das umfangreiche Sortiment seiner K-Serie seit Anfang des Jahres konsequent erweitert hat. Auch die Flir K55 ist mit FSX ausgestattet, bietet jedoch eine Auflösung von 320 mal 240 Pixeln. Wie gewohnt gewährt Flir auch bei der neuen K45 eine zweijährige Garantie auf die gesamte Wärmebildkamera sowie eine zehnjährige Garantie auf den Detektor.

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